Gefaehrdete-Sprachen-im-Netz |
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Google startet eine Plattform für gefährdete Sprachen. Das Projekt wird von Sprachwissenschaftlern getragen. Kritiker zweifeln am Nutzen.
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Schonmal ein Wort Koro gehört, etwas auf Navajo über die Lippen gebracht oder einen Film auf Western Huasteca Nahuatl gesehen?
Falls nicht, können Sprachinteressierte diese Versäumnisse mglicherweise bald mit dem neuen Endangered Languages-Project nachholen. Mit der Webseite, die auf Technologien der Google-Stiftung basiert, möchten die Universität Eastern Michigan und die Universität Hawaii in Manoa eine Plattform und ein Sprachrohr für gefährdete Sprachen weltweit bieten. Denn sie fürchten, dass mehr als die Häfte der etwa 7.000 weltweit existierenden Sprachen im Jahr 2100 nicht mehr gesprochen werden. |
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http://www.taz.de/Gefaehrdete-Sprachen-im-Netz/!95825/
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Lui am 24.06.2012 11:44.
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