Entlassung von Heinz Fromm - Schredder-Affäre ließ ihm keine Wahl
Zitat:
02.07.20121 Kommentar
Entlassung von Heinz Fromm
Schredder-Affäre ließ ihm keine Wahl
Das SPD-Mitglied Fromm stand 12 Jahre an der Spitze des Bundesamts für Verfassungsschutz in Köln. Der Löschskandal in seinem Amt kostete ihn nun den Posten.
von Wolf Schmidt
BERLIN taz | Eines muss man Heinz Fromm lassen: Er war einer der Ersten aus den Behörden, der nach dem Bekanntwerden der NSU-Morde klare Worte fand. „Wir haben die Dimension ihres Hasses ebenso unterschätzt wie ihren Willen zur Tat“, sagte er. „Dabei hätte man es durchaus besser wissen können.“ Damals trat Fromm nicht zurück, doch die Aktenschredderei in seinem Amt ließ ihm nun keine Wahl.
Wobei ich gerade höre, das die taz mal wieder falsch berichtet. Fromm wurde nicht entlassen, sondern hat auf eigenen Antrag hin zum 31. Juli in den vorzeitigen Ruhestand beantrag!
Ich bin mal gespannt, was die Anhörung von Otto Schily (SPD) bringen wird. Es mehrt sich der Eindruck, dass der ehemalige RAF-Anwalt in seiner Zeit als Innenminister auf dem rechten Auge etwas blind war!
Original von Günter
Ich bin mal gespannt, was die Anhörung von Otto Schily (SPD) bringen wird. Es mehrt sich der Eindruck, dass der ehemalige RAF-Anwalt in seiner Zeit als Innenminister auf dem rechten Auge etwas blind war!
Es mehr sich der Eindruck.....
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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