Der Reibach mit dem Leichengold |
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Klamme Kommunen machen Geld mit ihren toten Bürgern: Sie verwerten Zahngold, Hüftgelenke und Herzschrittmacher und bessern so ihren Haushalt auf. Der Bestatterverband ist empört.
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Dortmund nimmt jährlich 36.000 Euro ein, in Karlsruhe entlasten sie den Haushalt um 90.000 Euro, und Nürnberg kann durch sie sogar 250.000 Euro verbuchen: Die Kommunen haben ihre Krematorien als neue Einnahmequelle entdeckt.
Sie verwerten Eheringe, Herzschrittmacher und künstliche Hüftgelenke ihrer toten Bürger und bessern so ihre klammen Haushaltskassen auf. Da die Rohstoffpreise für Edelmetalle wie Titan (in künstlichen Hüftgelenken enthalten) oder Gold (in Zahnfüllungen) hoch sind, werden pro Leiche im Schnitt 50 Euro verdient.
Die Kommunen profitieren dabei davon, dass der Trend schon seit Jahren gen Feuerbestattung geht.
In Karlsruhe werden inzwischen rund 70 Prozent aller Toten eingeäschert, in Erfurt sind es sogar 95 Prozent, Christian Streidt, Präsident des Bundesverbands Deutscher Bestatter, verurteilt die Kommunen für die Verwertung der Leichen. "Wir sind dagegen, dass Tote dermaßen ausgeschlachtet werden", sagt er. "Das ist ein Geschäft mit dem Tod - von diesem Image wollen wir schon lange wegkommen."
Die Kommunen bewegen sich bei ihrem Geschäft mit Zahngold und Hüftgelenk in einer Grauzone, und jede Kommune entscheidet selbst, ob es sich in diesen Grenzbereich begeben will oder nicht. |
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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