Die verschwiegenen Extremisten der Linken |
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Die Kommunistische Plattform munitioniert Gegner der Linkspartei mit ihren Parolen. Auch innerhalb der Partei ist sie umstritten. Teils agiert sie wie ein Geheimbund.1.200 Mitglieder, Tendenz steigend.
Der Verfassungsschutz nennt die "in marxistisch-leninistischer Tradition stehende“ KPF mit ihren aktuell über 1.200 Mitgliedern (Tendenz: steigend) den "mitgliederstärksten offen extremistischen Zusammenschluss“ in der Partei. Ihre Förderung aus der Parteikasse ist intern auch deshalb umstritten, weil sie Angaben über ihr Führungspersonal verweigert. In einer dem Tagesspiegel vorliegenden E-Mail fragte ein Politikstudent an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena im November bei der KPF nach der Zusammensetzung des derzeitigen Bundessprecherrates und Bundeskoordinierungsrates – er wollte sich in einem Seminar mit der KPF befassen.
KPF-Aktivist Thomas Hecker teilte ihm mit, er bitte um Verständnis dafür, "dass wir keine Informationen zu personenbezogenen Daten weitergeben – weder auf Bundes- noch auf Landesebene“. Hecker bestätigt diese grundsätzliche Praxis auf Anfrage. Der Berliner Linken-Chef Klaus Lederer sagte dazu, aus seiner Sicht sei die KPF zur Offenlegung verpflichtet: "Das ist doch keine Untergrundpartei.“
Dagegen sagte Sharma, er könne die Zurückhaltung der KPF nachvollziehen, denn schließlich würden gerade deren Aktivitäten für Extremismusvorwürfe gegen die Linke herangezogen. Im November hatte Parteivizin Wagenknecht im Streit um die Förderung der Kommunisten eine Vorstandssitzung der Linken platzen lassen – so wollte sie damals diskutierte Kürzungen der Förderung abwenden. |
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http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...ische-plattform
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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