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HPA sieht keinen Zusammenhang zwischen dem Artenschutz-Plan und dem Vorgehen gegen die Abwrackwerft. Auch seien die Vorwürfe Bertrams nicht zutreffend. Beim Zuschütten des "Priels" in den 1990er-Jahren sei es in Wirklichkeit um einen nicht schützenswerten Graben auf dem Gelände des Schrotthandels und eine Senke im Landbereich gegangen. "Sie lagen nicht im Biotopbereich", betont HPA-Sprecherin Karin Lengenfelder. Die Genehmigung sei vor mehr als 20 Jahren dem Vorgänger des jetzigen Betreibers erteilt worden. Im Übrigen sei HPA nur für wasserbehördliche Ordnungswidrigkeiten zuständig, die Umweltbehörde dagegen für naturschutzrechtliche. |
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Um Ausrededen sind die HPAler ja nich verlegen.
Die Übersicht der der Dinge scheint aber den Verantwortlichen abhandenkekommen zu sein.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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