Genug Öko-Energie für ein ganzes Dorf

Zitat:

Stromversorgung Energie satt Viele Gemeinden erzeugen ihren "grünen" Strom selbst, auch um von Konzernen unabhängig zu werden. Ist das machbar?

http://www.zeit.de/2010/48/GL-Energie-Oekostrom-Gemeinden

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

RE: Genug Öko-Energie für ein ganzes Dorf

Zitat:

Original von max1995 Zitat: Stromversorgung Energie satt Viele Gemeinden erzeugen ihren "grünen" Strom selbst, auch um von Konzernen unabhängig zu werden. Ist das machbar? http://www.zeit.de/2010/48/GL-Energie-Oekostrom-Gemeinden

Es ist machbar aber ... »Das größte Hemmnis aber sind die Bürger selbst«, trifft es genau, denn es muss zusammen gehandelt werden.

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Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.

Es ist, wie so vieles bei den erneuerbaren Energien eine Mogelpackung, die nur deswegen läuft, weil dieser Sektor derart hoch bezuschusst wird.

Zitat:

Eine 5000-Einwohner-Gemeinde spart nicht nur rund 400.000 Euro an Energieausgaben, ihr fließen auch noch 760.000 Euro zu – durch den Verkauf von Strom und Wärme und dadurch, dass die Anlagen neue Arbeitsplätze schaffen, was wiederum Steuern bringt. In Furth lebt ein Heizungsbauer jetzt auch von Hackschnitzelkesseln; eine Solarfabrik baut Module für heimische Dächer.

(Hervorhebung durch mich)

360.000 € Einnahmen hören sich für eine 5.000 Einwohner-Gemeinde ja recht nett an, doch wer zahlt die Zeche denn am Ende? Jeder Energiehaushalt, jeder dieser 5.000 Einwohner über ihre Stromrechnung.

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Zitat:

Original von Quark Es ist, wie so vieles bei den erneuerbaren Energien eine Mogelpackung, die nur deswegen läuft, weil dieser Sektor derart hoch bezuschusst wird. Zitat: Eine 5000-Einwohner-Gemeinde spart nicht nur rund 400.000 Euro an Energieausgaben, ihr fließen auch noch 760.000 Euro zu – durch den Verkauf von Strom und Wärme und dadurch, dass die Anlagen neue Arbeitsplätze schaffen, was wiederum Steuern bringt. In Furth lebt ein Heizungsbauer jetzt auch von Hackschnitzelkesseln; eine Solarfabrik baut Module für heimische Dächer. (Hervorhebung durch mich) 360.000 € Einnahmen hören sich für eine 5.000 Einwohner-Gemeinde ja recht nett an, doch wer zahlt die Zeche denn am Ende? Jeder Energiehaushalt, jeder dieser 5.000 Einwohner über ihre Stromrechnung.

Nun das stimmt so nicht, klar zahlen wir jetzt alle und nicht nur diese 5.000 Einwohner die alternativen Stromkosten, wie auch die Allgemeinheit für die Lagerung von Atommüll aufkommt.

Der Punkt ist der, wenn ich mit meinen Nachbarn die Wärme von meiner Stromerzeugungseinheit nutzte ist es schon ein Gewinn, da die Ausnutzung bei 80% liegt.

Gut ich bekomme momentan 42 Cent pro KW zahle tu ich aber nur 20 Cent die andere Hälfte kommt aus den Bundestöpfen.

Aber ich sage jetzt einfach mal voraus, selbst bei einen Ertrag von 20 / 25 Cent pro KW wird sich der Ökokram bald lohnen.

Nachtrag: z. B. http://www.enflo-windtec.ch/?gclid=CMr3_...CFcKIDgodMiZpZQ und noch ein paar Zahlen. Kosten 4.000 Euro bei ca. 2.000 bis 2.500 kW im Jahr. Also gute 380 Euro p/a Ersparnis.
Nachtrag 2: Das hier gezeigte Beispiel ist wohl nicht ganz so gut, wie gedacht, da es erst bei 14m/s richtig abgeht und das sind so um die 50 km/h.

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Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.

Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von RaBoe am 30.11.2010 11:37.