Gertrud
Gast
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08.10.2009 17:25 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064
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Zitat: |
Original von Gertrud
Boxen im 2. Programm is langweihlig! Kein Waldi und kein Kai Ebell! |
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Machst du du gutes Boxen von dem zum Teil sehr dummerhaftig daherredenden Moderatoren abhängig?
Solltest du ein wenig Ahnung von diesem eleganten Kampsport haben, solltes du die größten Nullnummern
3 Weizen-Waldi und Gladbach-Ebel nicht als gute Boxmoderatoren erwähnen.Fehlt hier nur noch die Obernullnumer aller Moderatoren J.B.Kerner.
Sie wissen doch vom Boxen doch nur das die Kämpfer Handschuh tragen,danach wirds Dunkel.
Waldi H.sollte doch lieber im Sommer in den Biergarten gehen,einige "Weizen"schlabbern und dann im Suff Weihnachts-Lieder gröhlen,dann hätte er wahrscheinlich mehr Erfolg,als Komiker jedenfalls.
Was an diesem Mann nun männlich sein soll ist mir außerordentlich unbegreiflich.
Zu Waldi: http://www.allesaussersport.de/archiv/20...-karsten-speck/
Ebel mag beim Promi-Boxen ja noch lustig gewirkt haben aber vom Profi -Boxen moderieren um Himmelswillen die Finger lassen.
Das diese drei von mir erwähnten Moderatoren garnicht merken was sie so manchesmal dahersülzen ist schon sehr bedenklich,liegt aber ganz bestimmtlich an ihre Selbstüberschätzung.
Wenn diese drei am sabbeln sind stell ich jedenfalls den Ton aus oder geh aufs Kloo.
Hier noch was zu Kerner aus Wikipedia:
Kritiken [Bearbeiten]
Einer der ersten Kritiker der Fernsehsendung von Johannes B. Kerner war im April 1998 der Publizist Richard David Precht.[2] Massive Kritik setzte während Kerners Werbetätigkeit im Zusammenhang mit dem Börsengang von Air Berlin ein. Der mit Kerner befreundete Air-Berlin-Chef Joachim Hunold war in zwei Ausgaben der Talkshow zu Gast. Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzgesellschaft für Wertpapierbesitz bemängelte dabei die für viele Zuschauer nicht mehr nachvollziehbare Vermischung der Journalisten- mit der Werbefigur Kerner in diesem „riskanten Bereich“.[3][4][5]
Im Zusammenhang mit dem Amoklauf von Erfurt interviewte Kerner noch am Abend des Tattages einen elfjährigen Jungen als Augenzeugen. Daraufhin wurde er stark kritisiert. Besonders stark war die Kritik von Entertainer Harald Schmidt, der die persönliche Annahme des Medienpreises Goldene Feder aus Kerners Händen am 24. Mai 2002 aus Protest ablehnte.[6] Im November 2006 interviewte Kerner ein 14-jähriges Entführungs- und Vergewaltigungsopfer, obwohl Psychologen dringend davon abgeraten hatten. Der NDR schrieb in diesem Zusammenhang von einem „medialen Missbrauch“; das Kind sei Opfer der Berichterstattung und kommerzieller Interessen.[7]
Am 9. Oktober 2007 verabschiedete Kerner die frühere Tagesschau-Sprecherin Eva Herman nach 55 Minuten vorzeitig aus seiner Talkshow.[8] Kerner hatte der umstrittenen Autorin, der seit einer mehrdeutigen Aussage zu ihrer jüngsten Buchveröffentlichung Anfang September 2007 in einer breiten öffentlichen Debatte fehlende Abgrenzung zur Familienpolitik im Nationalsozialismus vorgeworfen wurde, nach eigenen Angaben Gelegenheit zur Richtigstellung geben wollen. Nach einigen Wortgefechten um die von ihr gewählten Formulierungen und mögliche sinnverfälschende Wiedergaben ihrer Äußerungen kam es zu dem Eklat. Die FAZ kommentierte: „Zwei- bis dreimal im Jahr will der als Moderator meist zahnlose Johannes B. Kerner unbedingt demonstrieren, dass er auch kraftvoll zubeißen kann.“[9] Herman warf Kerner wenige Tage später vor, er sei in seiner Sendung überfordert gewesen.[10] In einem Interview erklärte Kerner, die Sendung sei redaktionell nicht zu Ende gedacht gewesen.[11]
Der Verlauf der Sendung war auch Thema einer Sitzung des ZDF-Fernsehrats unter Vorsitz von Ruprecht Polenz (CDU) am 7. Dezember 2007. Der Ausschuss attestierte zum einen der Redaktion Fehler, die bereits mit der Auswahl der Gäste zum geplanten Thema „Familienpolitik“ begonnen hätten, und zum anderen einen missglückten Gesprächsverlauf, zu dem auch Kerner maßgeblich beigetragen habe. Der Fernsehrat kündigte ein besonderes Augenmerk des Fernsehrates auf das Format an.[12] Gleichzeitig wurde dem Sender gestattet, das begleitende Online-Forum zum 15. Januar zu schließen, so dass die – überwiegend kritischen – Beiträge nur noch gelesen und nicht mehr kommentiert werden können.
Bei einer Diskussion um den Sinn von Krebsvorsorgeuntersuchungen sagte Kerner: „ich bin da weitgehend meinungsfrei.“ Stefan Niggemeier kritisierte darüber hinaus den irreführenden Umgang der Sendung mit dem Thema medizinischer Statistiken:
Die Frage, ob Kerner ein Moderator im ZDF sein sollte, ist nicht nur eine Frage des Geschmacks und der Sympathie. Es ist auch eine Frage, ob man von einem solchen Sender erwarten darf, die Menschen klüger zu machen und nicht dümmer.[13]
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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11.10.2009 04:25 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
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Mehr zum Nullnummern Moderator 3 Weizen Waldi .
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27.05.2009, 05:49 | | 28 KommentareArtikel merkenMein FOCUS
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Waldi wird ausgewildert
Die ARD verbannt Waldemar Hartmann vom Bildschirm. Leider unterläuft das ZDF den Versuch und bietet dem Duzi-Bären eine zweite Heimat.
Von FOCUS-Redakteur Gregor Dolak
ZDF/Kerstin BänschPräsentieren „History! Das Quiz“ im ZDF: Guido Knopp und Markus Lanz (r.)Die Erleichterung war nur von kurzer Dauer. Neulich ließ uns die ARD aufatmen, als sie Waldemar Hartmann – angeblich für immer und ewig – aus dem Sportprogramm kippte. Der Duzi-Duzi-Reporter drohte daraufhin, er werde sich mit einem Kabarettprogramm namens „Born to be Waldi“ rächen. Schon malten wir uns aus, wie er in der Vorhölle der viertelausverkauften Merhzweckhallen und halbleeren Gemeinschaftsräume deutscher Altenheime für seine ungesühnten TV-Verbrechen ewig büßen muss. Wenn der Abend so witzig ist wie sein Titel, dann erlöst ihn schon demnächst ein Kollege aus dem Kleinkunst-Milieu mit dem Passauer Scharfrichter-Beil. ZUM THEMA
Waldemar Hartmann:
Vom Sportreporter zum Satiriker
„Stauffenberg“:
Benjamin Bümmchen sprengt die Party
FOCUS Fernsehclub:
Alle Rezensionen der TV-Kolumne
Forum:
Waldemar Hartmann – Zu Recht verbannt?Wer aber ein echtes Stehaufmännchen ist, der tritt schon bald im nächsten Sender wieder vor die Kameras. Für den Kabarettisten Hartmann kam dieser Moment gestern Abend im ZDF, das den Auswilderungsversuch der ARD unterläuft. Im Zweiten wetteiferte er als Teil des bayerischen Rateteams im „History“-Quiz mit Ratemeister Markus Lanz um die Krone des „King of Kalauer“. Hartmann blieb völlig bei sich: „Waldi at Heart“, wie es im Brettlbühnen-Jargon heißt.
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Zwar legte Lanz erlesene Witzle vor, etwa der Güte wie sie bei der Frage nach dem Politiker aufblitzte, der ein Attentat mit einer Sprengstoff-Zigarre überlebte: Ob das nun „Mahatma was zu rauchen Gandhi“ gewesen sei, brillierte der Kernerersatz, oder Fidel Castro? „Wie die Zigarre eines Mannes, so auch sein ... Erfolg“, texteten launige ZDF-Redakteure im zugehörigen Einspielfilm. „Ein echter Knallergag“, befand Lanz bevor er die Frage nach der explosiven Havanna auflöste. Wie ein Maikäfer grinste dazu Geschichtsschiedrichter Guido Knopp. Schon weil er noch weitere krachermäßige Anschläge vermelden konnte: Über den mit einer TBC-verseuchten Unterhose konnte Lanz besonders natürlich lachen.
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Schmierenkomödiant Hartmann wehrte sich mit den ihm zu Gebote stehenden Mitteln. Auf Lanz´ ethnologische Betrachtung, die Bayern seien „sowas wie die Neapolitaner Deutschlands“, erwidert der personifizierte Herrenwitz sowas von berlusconistisch: „Vor allem im Liebesleben.“ Dankbar nahm er den Ball auf, der ihm in der Frage nach der bayerischen Verfassung zukullerte. Ob denn darin jedem im Freistaat das Weißbier-Trinken garantiert sei? Nein, frotzelte er völleresk leutselig unter seinem abrasierten Schnauzer hervor. Und unterlag dann doch seinem Berliner Comedy-Kollegen Thomas Hermanns, der als einziger wusste, dass Bavarias Bürgern das „Schwammerl sammeln“ freisteht.
Gegen Ende des „Duells von historischem Ausmaß: Preiß´n gegen Bazis“ (Lanz), lieferte dann aber der Franke Hartmann den Brüller des Abends. Allerdings ungewollt. Ganz ohne Witz kündigte er an, er spende seinen Quizgewinn an den Verein „Sportler für Organspende“. Zu erwarten war eine kurze Textprobe aus „Born to be Waldi“: Wer bekommt denn die Leber von Mario Basler? Ist Boris Beckers Herz nun endlich vergeben? Lässt sich Axel Schulz´ Gehirn tatsächlich transplantieren? Was die Mikrochirurgie nicht alles möglich macht.
Hartmanns Charity-Pointe war aber ganz und gar unlustig gemeint. Vielleicht sollte er sich demnächst Felix Magaths Humordrüsen einpflanzen lassen. Dann brächte er wenigstens seine Werbung für den Organspende-Verein lacherfrei über die Bühne
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12.10.2009 03:07 |
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RaBoe
Mitglied
Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304
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Zitat: |
Original von toffil
Ich denke zwar auch, dass man, egal was vorgefallen ist, als reicher Mann noch ein paar Groschen für das eigene Fleisch und Blut übrig haben sollte, aber wer weiß, was passiert ist. |
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Nein a) Irgendwann reicht es einem, wenn die eigene Brut nicht den Arsch hochkriegen will, sich nicht eingesteht kleine Brötchen zu backen. Sorry nicht mit mir, wenn jemand eine Sucht hat die ihn am arbeiten hindert, keine Hilfe von der Familie bis er selber die Sucht im Griff hat. Geht leider nicht anders
Außerdem hat Waldi sicher nicht viel Geld, da er sich, wie viele auch sich schon 2000 verzockt hat.
__________________ Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.
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13.10.2009 16:34 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064
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Zitat: |
Original von Grubendol
Eine kleine Zeitreise ins Jahr 1988 gefällig? |
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Sehr Gut.
Mehr zu 3 Weizenwaldi.
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"Du hast drei Weizenbier getrunken"
Als Völler bei "Waldi" explodierte
VON TIM RÖHN UND ANDRE SCHALL - zuletzt aktualisiert: 06.09.2008 - 09:20 Düsseldorf (RPO). Fünf Jahre ist es her, da explodierte der damalige DFB-Teamchef Rudi Völler vor laufender Kamera. Nach dem blamablen 0:0 der deutschen Nationalmannschaft im EM-Qualifikationsspiel auf Island hielt er bei Reporter Waldemar Hartmann seine legendäre Wutrede. Wir blicken zurück.
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Rudi Völlers legendäre Wutrede Die ARD-Experten Günter Netzer und Gerhard Delling hatten Völler am 6. September 2003 mit ihrer kritischen Analyse der Partie auf die Palme gebracht. Im Studio bei Hartmann ließ der ansonsten besonnene Ex-Leverkusener seinem Frust freien Lauf.
"Delling, das ist ein Sauerei, was der sagt. Die Geschichte mit dem Tiefpunkt, und nochmal ein Tiefpunkt. Da gibt's nochmal einen niedrigen Tiefpunkt. Ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören. Das muß ich ganz ehrlich sagen. Da stelle ich mich vor die Mannschaft", wetterte der heute 48-Jährige.
Der ehemalige DFB-Torjäger kriegte sich überhaupt nicht mehr ein: "Natürlich war das heute nicht in Ordnung. Aber ich weiß nicht, woher die das Recht nehmen, so etwas zu sagen. Das verstehe ich nicht. Dann soll er doch Samstagabend Unterhaltung machen und keinen Sport, keinen Fußball. Dann soll er 'Wetten dass' machen und den Gottschalk ablösen."
Zitate
Das Wortgefecht zwischen Bierhoff und Völler
Wir haben Ihnen das Wortgefecht zwischen Bierhoff und Völler zusammengestellt... mehr
Hartmann war sichtlich irritiert, wäre in diesem Moment wahrscheinlich am liebsten woanders gewesen. Völler beruhigte sich immer noch nicht, nahm sogar noch mal Fahrt auf: "Der Scheiß, der da immer gelabert wird. Da sollten sich alle wirklich mal Gedanken machen, ob wir in der Zukunft so weiter machen können. Immer diese Geschichte, alles in den Dreck ziehen, alles runter ziehen. Das ist das Allerletzte - und ich lasse mir das nicht mehr so lange gefallen, das sage ich euch ganz ehrlich."
Es folgte noch ein Seitenhieb auf den Experten und früheren Nationalspieler Günter Netzer. "Der Günter, was die früher für einen Scheiß gespielt haben, da konntest du doch früher überhaupt nicht hingehen, die haben doch früher Standfußball gespielt", empörte sich der DFB-Teamchef.
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Der Hoeneß-Ausraster im Wortlaut
Uli Hoeneß hat bei der Jahreshauptversammlung von Rekordmeister Bayern München Klartext geredet. Wir haben den Wutausbruch im Wortlaut. mehr
Erst da hatte Hartmann seine Überraschung überwunden und meinte: "Aber Rudi, ich kann jetzt nicht verstehen, warum du Schärfe reinbringst", woraufhin Völler entgegnete: "Die Schärfe bringt ihr doch rein, müssen wir uns denn alles gefallen lassen?"
Als der Moderator dann fast entschuldigend beteuerte, er bringe doch keine Schärfe rein, sagte Völler: "Ja, du nicht. Du sitzt hier bequem auf deinem Stuhl, hast drei Weizen getrunken und bist schön locker."
Wenige Sekunden später merkte der Teamchef allerdings, dass er über das Ziel hinausgeschossen war und ruderte ein Stück weit zurück: "Entschuldige, die Geschichte mit dem Weizenbier hab' ich nicht so gemeint. Alles andere hab' ich so gemeint", erklärte er.
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Fan-Reaktionen auf Hoeneß' Wutrede
Nach der Wutrede von Bayern-Manager Uli Hoeneß haben wir die Reaktionen der Fans gesammelt. mehr
Am nächsten Tag war aber schon alles fast wieder vergessen, Hartmann und Völler gaben sich zur Versöhnung die Hand. Dem TV-Moderator brachte die Völler-Wutrede sogar einen lukrativen Nebenverdienst ein. Er wurde das Werbegesicht für ein bekanntes Weißbier. Seit der Wutrede trägt er aber auch den Spitznamen "Weißbier-Waldi".
Bundestrainer Joachim Löw kann sich übrigens gut in Völlers Lage versetzen. "In so einem Moment registriert man nicht, dass 10 Millionen am Fernseher dich sehen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass mir sowas wie Rudi auch passiert", sagte der 48-Jährige gegenüber der "Bild" und erinnert sich: "Ich habe als Trainer vor Fenerbahce mal in der Halbzeit die Beherrschung verloren."
Wir haben Rudi Völlers legendären Auftritt bei Hartmann noch einmal in Bildern für Sie
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16.10.2009 02:08 |
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Günter
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Dabei seit: 14.11.2005
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16.10.2009 14:13 |
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