November-Depression: Ein Hund ist oft die beste Arznei |
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Es ist zum Verzweifeln. Dunkelheit, Nieselregen, teilweise schon Schnee. Kein Wunder, dass die November-Depression grassiert. Oft spürt man selbst die Folgen wie Antriebsarmut und gebremste Aktivität. Darunter leidet natürlich auch die Arbeit.
Die Winter-Depression zieht sich meistens bis Ende Februar hin. Diese Zeit kann man mit dem vierbeinigen Freund bei Spaziergängen besser überstehen. Im dann beginnenden Frühling macht der Hund noch mehr Freude, weil sich mit zunehmender Helligkeit auch der Radius für Exkursionen erweitert. |
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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