Alkoholmissbrauch erhöht OP Risiken

Operationen in Verbindung mit einer Volnarkose stellen stets ein gewisses Risiko dar.
Geradezu heikel wird es dann,wenn der Patient regelmäßig und übermäßig viel Alkohol trinkt.
In diesem Fall ist es 3-4 mal so wahrscheinlich.daß es
Während oder nach der Operation zu Komplikationen kommt,sagt die Professorin Claudia Spies von der Charite Berlin.Es kann leichter zu Herzrhytmusstörungen,Infe4ktionen und schlechter Wundheilungen kommen.
Vor dem Eingriff sollten Bertroffene ihre Trinkgewohnheiten wenigstens einschränken besser noch nullieren.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Wo hast du den Quatsch denn her? Quelle?

Dann dürfte Trude ja nie operiert werden!

Zitat:

Original von Der Westfale Wo hast du den Quatsch denn her? Quelle? Dann dürfte Trude ja nie operiert werden!

Frag mal einen Anästesisten oder und einen Chirurgen.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Das Alkoholverbot 14 Tage vor der Operation gilt grundsätzlich bei allen OPs unter Vollnarkose!!!

Zitat:

2. Rauchen, Alkohol und Medikamente Rauchen verzögert den Wundheilungsprozess. Stellen Sie daher spätestens 3 Wochen vor einer größeren OP Ihren Zigarettenkonsum ein. Alkohol beeinträchtigt Kreislauf und Stoffwechsel. Verzichten Sie daher schon 2 Wochen vor einer OP auf übermäßigen Alkoholgenuss. ...

http://www.acredis.com/info_pool/op_vorbereitung

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Nadermann am 02.07.2008 08:55.

Zitat:

Was ist vor dem Klassischen Facelift zu beachten? Für einen Zeitraum von ca. 14 Tagen vor der Operation sollten Sie auf Medikamente verzichten, die Acetylsalicylsäure enthalten (z.B. Aspirin, ASS, etc.), da durch diese die Blutgerinnung beeinträchtigt wird. Des weiteren sollten Sie auch Alkohol, Zigaretten und Schlafmittel weitgehend vermeiden. Falls Sie hierzu Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, können Sie sich gerne direkt an uns wenden.

http://www.phoenix-aesthetic.de/behandlung/facelift.htm

Zitat:

Original von Nadermann Das Alkoholverbot 14 Tage vor der Operation gilt grundsätzlich bei allen OPs unter Vollnarkose!!!

Deine Zitate beziehen sich aber ausschließlich auf OPs der Plastischen Chirogie!

Ich finde es unverantwortlich, wie Du hier ohne Not Ängste schürst!

*** kopfschüttel! ***

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ferdinand am 02.07.2008 09:28.

Zitat:

Original von Ferdinand Deine Zitate beziehen sich aber ausschließlich auf OPs der Plastischen Chirogie! Ich finde es unverantwortlich, wie Du hier ohne Not Ängste schürst! *** kopfschüttel! ***

Ferdinand, bleibe lieber bei deiner Politik! Davon hast du zwar auch keine Ahnung, aber wenigstens kannst du da nur begrenzten Schaden anrichten!

Jeder, der sich auch nur ein wenig in der Medizin auskennt, weiß, daß vor jeder Operation unter Vollnarkose ein absolutes 14-tägiges Alkoholverbot gilt!!! Also, auch kein Bier und auch kein Alsterwasser (Radler)!

Frag mal euren Gisy, der kennt sich mit OPs gut aus!

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Nadermann am 02.07.2008 09:54.

Zitat:

Original von Nadermann Zitat: Was ist vor dem Klassischen Facelift zu beachten? Für einen Zeitraum von ca. 14 Tagen vor der Operation sollten Sie auf Medikamente verzichten, die Acetylsalicylsäure enthalten (z.B. Aspirin, ASS, etc.), da durch diese die Blutgerinnung beeinträchtigt wird. Des weiteren sollten Sie auch Alkohol, Zigaretten und Schlafmittel weitgehend vermeiden. Falls Sie hierzu Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, können Sie sich gerne direkt an uns wenden. http://www.phoenix-aesthetic.de/behandlung/facelift.htm

Was ist denn das für ein Quatsch?

Wir reden hier über Medizin, nicht über eine Scharlatanerie wie Facelifting. Es sind nur diese Betrüger, die von 14 Tagen reden, jedes normale Krankenhaus schreibt das so:

Zitat:

2. Verhalten am Abend vor der Operation • Bleiben Sie bitte ab 22.00 Uhr am Vorabend der Operation nüchtern: das bedeutet, Sie dürfen nichts trinken, essen, lutschen, kauen und auch nicht rauchen. Bitte trinken Sie am Vorabend keinen Alkohol. http://www.uniklinik-duesseldorf.de/deut...Infos/page.html

Aber mir ist schon klar, warum solche Leute wie Schönheitschirurgen von 14 Tagen reden: weil sich kaum einer dran hält, hat die falsche Klinik, die in Wirklichkeit ein Versuchslabor für Möchtegern-Frankensteins ist, dann immer eine Ausrede, wenn was schiefgeht, was ja häufig genug bei nicht notwendigen Operationen der Fall ist.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

Hier muß ich Grubendohl - ausnahmsweis - absolut zustimmen!

Wer auch nur noch andeutungsweise geglaubt hat, daß Nadermann wirklich ein Artzt ist, wurde heute eines besseren belehrt!

Über Nadermann habe ich nichts gesagt!

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Zitat:

Original von Grubendol Über Nadermann habe ich nichts gesagt!

Naja, hier dürfen doch wohl auch andere mal etwas sagen, oder?

Zitat:

Original von Sly Zitat: Original von Grubendol Über Nadermann habe ich nichts gesagt! Naja, hier dürfen doch wohl auch andere mal etwas sagen, oder?

Augenblick mal, ich wollte nur nicht "in Sippenhaft" für Ferdinands weitergehende Aussage genommen werden, der Doktor sei kein Doktor.

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Das Eingangsposting von max1995 bezog sich vermutlich auf diese Pressemeldung:

http://www.focus.de/gesundheit/gesundleb...aid_236467.html

Wobei einschränlkend gesagt: Das ist eine einzige Ärztin bzw. Forschungsgruppe. Sonst hatte sich in der gesamten weltweiten Medizin noch niemand ähnlich geäußert.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sylvia am 02.07.2008 17:46.

Zitat:

Original von Sylvia Wobei einschränlkend gesagt: Das ist eine einzige Ärztin bzw. Forschungsgruppe. Sonst hatte sich in der gesamten weltweiten Medizin noch niemand ähnlich geäußert.

Richtig! Und man findet diese von dieser Froschungsgruppe geäußerten Bedenken beim Googeln zwar auf etlichen Homepages, aber alle beziehen sich ausschließlich Äußerungen diese Forschungsgruppe!

Von daher ist heute gegen ein Gläschen in Ehren nichts einzuwenden. Auch gegen zwei oder drei nicht.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sly am 04.07.2008 13:12.

Ihr Lieben,

ich vermute Mal, dass max1995 diesen Thread gestartet hat, weil er wusste, dass ich am kommenden Mittwoch (voraussichtlich) operiert werde und dass ich heute noch zu einer kleinen Feier eingeladen war, bei der wir vermutlich auch ein paar Gläschen getrunken hätten.

Nun kam es heute gar nicht zu dieser Feierstunde. Wird irgendwann Ende Juli nachgeholt! Was aber nicht heißt, dass ich heute Abend nicht doch mein Gläschen Wein trinken werde.

Übrigens habe ich diese Frage auch an anderer Stelle thematisiert. Interessant ist dabei, dass ich hierauf gutgemeinte aber sehr, sehr unterschiedliche Antworten erhalten habe, die sich z. T. sehr widersprachen:

http://kuerzer.de/OP2

http://kuerzer.de/OP3

Ist das nicht seltsam?

Liebe Grüße
Günter

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Liebe Grüße
Günter

Das Gläschen Wein in Ehren sei Dir gegönnt. Bei einem Gläschen wird man sicher auch nicht von Alkoholmissbrauch sprechen können.

Ich denke auch, dass es für die Dosierung der Narkosemittel entscheidend ist, dass kein Alkohol mehr vorhanden ist. Der Alkohol, den Du heute abend trinkst wird aber mit Sicherheit am Mittwoch abgebaut sein.

Dass es natürlich ein Problem darstellt, wenn Alkoholkranke plötzlich auf der Intensivstation Entzugserscheinungen bekommen, sollte auch klar sein.

Für alle, die wissen wollen, ob Sie mit Ihrem Alkoholumgang gefährdet sind, oder nicht habe ich hier mal einen Link zu einem kurzen Test:

Alkohol-Test: Sind Sie gefährdet ?

Für Deine bevorstehende OP am Mittwoch wünsche ich Dir alles Gute !

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In dem vom Admin verlinkten Forum steht eigentlich alles, was dazu zu sagen ist, besonders der unterste Satz:

http://fuenf.scm-digital.net/foren/readf...doflat=&prod=no

Ich finde übrigens auch, daß medizinisches Halbwissen verboten gehört!

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Wilder Reiter am 06.07.2008 23:39.

Es ist verboten zu verbieten...

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Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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