Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064
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Jäger pflanzen Hegebüsche-Unterschlupf für Wild und Insekten |
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Die Jagdpächter aus Altenwalde, Gudendorf, Franzenburg und Oxstedt (Hegering acht) sowie der Leiter des Hegerings neun, Horst Duncker, traten am Sonnabend zum Bäumepflanzen an.
Zitat: |
Genau genommen handelte es sich bei den 1650 Pflanzen um eine Vielfalt von Sträuchern. Sie bieten nicht nur dem Niederwild wie Ente, Fasanen, Hasen und Rehwild, Raubwild, aber auch Insekten Lebensraum und Unterschlupf: Haselnuss, Öhrchenweide, Liguster, Weißdorn, Faulkbaum, Eberesche, Wilfpflaume, Schlehe, Hundsrose und Holunder. Bei der Auswahl war Förderster Henning Wehebrink den Jägern behilflich und gab ihnen Pflanzanweisungen. |
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http://www.cn-online.de/lokales/news/unt...d-insekten.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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30.04.2013 19:05 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
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Zitat: |
Original von Günter
Zitat: |
Original von Lui
[quote]Original von Hoki
In diesem Jahr habe ich kaum Fasane oder Rebhühner gesehen , vor 2-3 Jahren war das noch um einiges besser... |
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widerrechtlich? Kannst Du das belegen? |
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Mit Mähwerk, Giftspritze und Pflug
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Landkreis Rotenburg. (rm). Landwirte, die Seitenstreifen an Wegen mähen oder gar beackern, bereichern sich auf Kosten von Natur und Allgemeinheit. Darauf weist Folkert Lange, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Naturschutzverbände im Landkreis Rotenburg, in deren Auftrag hin. Anlass: Viele Randstreifen in der Feldmark sehen aus wie Vorgärten. Nicht nur in Hellwege. Besonders dreist: Ein Maisfeld schmälert die alte Schafstrift zwischen Stelle und Ahausen auf 400 Metern Länge um mehr als sechs Meter. "Illegal hat der Bauer seinen Acker um einen Morgen vergrößert", sagt Lange. |
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http://www.rotenburger-rundschau.de/reda...hp?dataid=21887
Landwirtschaft: Problem der "verschwundenen" Randflächen
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»Moderne Landwirtschaft - Fluch oder Segen?» Mit diesem Motto veranstaltete die Kreis-CDU im Juni in Lüchow eine Podiumsdiskussion. Die Zuschauer hörten jedoch vom Podium und der Moderation nur etwas über den "Segen", kein Wort über den "Fluch". Man hat oft den Eindruck diesen Part müssen die Naturschützer, ob nun Behörde oder Ehrenamtliche, übernehmen. Eines von vielen Beispielen zum Thema "Fluch" ist die Inanspruchnahme und Bewirtschaftung der Feldwegränder oder der Böschungen von Rainen und Gräben. Immer größere Maschinen in der Landwirtschaft verleiten dazu die letzten kleinen Randflächen mit zu bearbeiten. Es sind auch Fälle bekannt geworden, bei denen für die solche Flächen, die nicht dem Landwirt sondern der öffentlichen Hand gehören, Subventionen beantragt und kassiert wurden. |
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http://www.anu-wendland.de/presse/2010/ga15aug.htm
usw.usw.usw.
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10.08.2013 15:56 |
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