Steinbrück begünstige selbst Steuertricks von Banken |
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Steinbrück begünstige selbst Steuertricks von Banken
Sonntag, 28.04.2013, 09:04
Gebetsmühlenartig wirft Peer Steinbrück der Regierung Unglaubwürdigkeit beim Kampf gegen Steuerhinterziehung vor. Dabei hat der SPD-Kanzlerkandidat in seiner Zeit als Finanzminister durch eine schlampige Gesetzgebung maßgeblich zu Milliardenverlusten beigetragen.
Nach Schätzungen von Finanzbehörden und Branchenkennern sind dem Staat aufgrund der schlampigen Gesetzgebung während der Amtszeit von Peer Steinbrück (SPD) als Bundesfinanzminister bis zu zwölf Milliarden Euro entgangen, berichtet die „Welt am Sonntag“. Zwischen 2002 und 2012 hätten sich Banken und Fonds dank eines Steuerschlupflochs über so genannte Cum-Ex-Transaktionen mehrfach die Kapitalertragssteuer vom Staat erstatten lassen, obwohl sie in Wirklichkeit nur einmal gezahlt wurde. „Das ist wahrscheinlich einer der größten Steuerskandale überhaupt“, sagte ein Mitarbeiter der hessischen Finanzverwaltung, der mit der Sache befasst ist, gegenüber der „Welt am Sonntag“.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_974165.html |
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Sollte das auch nur andeutungsweise der Wahrheit entsprechen, sollte sich die SPD ganz schnell einen anderen Kanzlerkandidaten suchen! Jetzt wundert es ja überhaupt niemanden mehr, dass er bei Vorträgen bei Banken so fürsltlich entlohnt wird! Er hat seine tollen Gagen dort ja schon vor Jahren ins Verdienen gebracht!
Dieser Mann ist kein Sozialdemokrat!!!
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