SPD setzt auf Bildung und Gerechtigkeit

Zitat:

Programm für die Bundestagswahl SPD setzt auf Bildung und Gerechtigkeit Die SPD setzt im Bundestagswahlkampf auf soziale Gerechtigkeit. Der Parteivorstand beschloss in Berlin das Wahlprogramm für den 22. September mit dem Titel "Deutschland besser und gerechter regieren: Für ein neues soziales Gleichgewicht in unserem Land". http://www.tagesschau.de/inland/spd-wahlprogramm104.html

Na, das ist doch was! Offensichtlich hat man auch in der SPD-Führung aus den Fehlern von Gerhard Schröder gelernt!

Mal schauen, wie sich das weiter entwickelt.

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Liebe Grüße
Günter

RE: SPD setzt auf Bildung und Gerechtigkeit

Zitat:

Original von Günter Offensichtlich hat man auch in der SPD-Führung aus den Fehlern von Gerhard Schröder gelernt!

Was denn für Fehler?

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

RE: SPD setzt auf Bildung und Gerechtigkeit

Zitat:

Original von max1995 Zitat: Original von Günter Offensichtlich hat man auch in der SPD-Führung aus den Fehlern von Gerhard Schröder gelernt! Was denn für Fehler?

Na, alles das, was man jetzt korrigieren will:


Ist der Altkanzler von allen guten Geistern verlassen?


Ein später Ausgleich für die "Agenda 2010"

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Liebe Grüße
Günter

Zitat:

Conny-Günter: Ist der Altkanzler von allen guten Geistern verlassen?

Nö,aber Kommentator Heinrich dem der Überblick total flöten gegangen ist oder er ihn nie hatte.

Zitat:

Conny-Günter: Ein später Ausgleich für die "Agenda 2010"

......diese "Agenda 2010" war zwar für Deutschland enorm hilfreich. Und sie ist heute sogar so populär, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel sie gefahrlos loben kann.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lui am 12.03.2013 12:26.

Zitat:

Original von max1995 Zitat: Conny-Günter: Ist der Altkanzler von allen guten Geistern verlassen? Nö,aber Kommentator Heinrich dem der Überblick total flöten gegangen ist oder er ihn nie hatte. Zitat: Conny-Günter: Ein später Ausgleich für die "Agenda 2010" ......diese "Agenda 2010" war zwar für Deutschland enorm hilfreich. Und sie ist heute sogar so populär, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel sie gefahrlos loben kann.

Nun müssen sich die SPD-Fans aber mal entscheiden: Ist das richtig, was die SPD jetzt plant oder war das richtig, was der Gerd vor zehn Jahren umgesetzt hat??

Weil: Manches von dem, was der Gerd damals umgestzt hat soll ketzt korrigiert werden. Beides kann also nicht richtig sein!

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Günter

Sicher kann etwas zu einem gegebenen Zeitpunkt richtig sein und muss dennoch in der Zukunft korrigiert werden.

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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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Man kann den Zustand von vor 10 Jahren nicht unbedingt mit dem heutigen vergleichen.
In den letzten zehn Jahren konnten und sind ja auch die Umstände andere geworden.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Gestern stand was schönes von Gerd Schröder in der Printausgabe der Bild.

Er sagte, dass man in der Politik auch Fehler macht, die hinterher korigiert werden müssen, wie z.B. Leiharbeit. Leiharbeiter müßten das gleiche verdienen wie die Stammbelegschaft.

Ich muss Schröder recht geben, man macht auch in der Politik Fehler, denn man kann mit sicherheit nicht alle Auswirkungen genau vorraus sehen.

Genauso sagte er, dass man auch in der Politik Entscheidungen treffen muss, auch wenn es seinen Posten kosten könnte/würde.

Dies hat er gemacht, was man von Merkel nicht sagen kann. Sie macht Politik ohne reichhaltige Änderungen. Es ist aus meiner sicht nicht ganzen und nichts halbes.
Ich wünsche mit eine Politik, wo die Bürger mal deutlich mehr netto in der Tasche haben und nicht 50-100€ im Jahr. Das merkt man nämlich nicht. Aber auf diese Politik muss ich wohl noch ewig warten......

Zitat:

Original von Jensemann Gestern stand was schönes von Gerd Schröder in der Printausgabe der Bild. Er sagte, dass man in der Politik auch Fehler macht, die hinterher korigiert werden müssen, wie z.B. Leiharbeit. Leiharbeiter müßten das gleiche verdienen wie die Stammbelegschaft. Ich muss Schröder recht geben, man macht auch in der Politik Fehler, denn man kann mit sicherheit nicht alle Auswirkungen genau vorraus sehen. Genauso sagte er, dass man auch in der Politik Entscheidungen treffen muss, auch wenn es seinen Posten kosten könnte/würde. Dies hat er gemacht, was man von Merkel nicht sagen kann. Sie macht Politik ohne reichhaltige Änderungen. Es ist aus meiner sicht nicht ganzen und nichts halbes. Ich wünsche mit eine Politik, wo die Bürger mal deutlich mehr netto in der Tasche haben und nicht 50-100€ im Jahr. Das merkt man nämlich nicht. Aber auf diese Politik muss ich wohl noch ewig warten......

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Günter

Zitat:

Union: SPD schämt sich ihrer "guten Kinder" Die Union hingegen wirft der SPD vor, von ihrer Reformagenda nichts mehr wissen zu wollen. Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) sagte vor einer Fraktionssitzung in Berlin, die "Agenda" sei Teil des heutigen Erfolges des Landes. Die SPD verabschiede sich aber mehr und mehr davon. Es sei bemerkenswert, dass die SPD-Fraktion Altkanzler Gerhard Schröder nicht wegen des "Agenda"-Jahrestags, sondern wegen seines Neins zum Irak-Krieg in die Fraktion eingeladen habe. "Die SPD schämt sich der guten Kinder, die sie auf die Welt gebracht hat", sagte Kauder. http://www.tagesschau.de/inland/herrschroeder100.html

Wie sehr das "gute Kinder" sind, bleibt die Frage. Wenn man es als OK ansieht, dass ein "Aufstockerjob" in der Arbeitslosenstatistik als ein "Arbeitsplatz" gebucht wird, dann vielleicht...

Zitat:

Der CDU-Politiker warf zugleich der SPD vor, mit ihrem Wahlprogramm die Wähler zu täuschen. Die Steuererhöhungen seien nicht durchgerechnet. Die SPD sei ein "einziges Haushaltsrisiko", betonte Kauder und verwies auf den Haushaltsentwurf der Koalition, der für 2014 einen strukturell ausgeglichenen Etat vorsehe. http://www.tagesschau.de/inland/herrschroeder100.html

Nun, Herr Kauder, diese Regelung hatten wir unter Kanzler Helmut Kohl und davor auch! Das einzige wirkliche "Haushaltsrisiko" sind doch die von der Union nach wie vor hofierten Banken!!!

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