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Niederelbe-Forum » Soziale Fragen » Blindenarbeit - Blindenwaren » Es läutet an der Tür ... 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00 » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Günter Günter ist männlich
Administrator




Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

Es läutet an der Tür ... Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Liebe Leserinnen, Liebe Leser,

kennen Sie das auch? Es läutet an der Haustüre. Draußen steht jemand mit eine Tasche oder einem Koffer und will Ihnen Produkte von Behinderten verkaufen.

Es sagt, er käme von irgendeiner Behinderten- oder Blindenwerkstätte, vom "Dennoch-Verlag" oder von der Lebenshilfe.

Er bietet Postkarten, Seife, Putztücher oder Besen und Bürsten an. Natürlich hat er auch einen Ausweis dabei. Aber ist der echt? Woran können Sie das erkennen?

Mit diesen Fragen soll sich dieses neue Unterforum hier im stadt-land-aktuell-Forum befassen.

Liebe Grüße
Günter Ruks

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



eFiliale - die Postfiliale im Internet


15.05.2008 20:13 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
RaBoe RaBoe ist männlich
Mitglied




Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304

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Das es bei mir zu häufig vorkam, was wohl an die gute Wohngegend lag, das es an der Tür klingelte, auch in der Mittagszeit, wird das Überwachungsbild angesehen und der automatische Türsprachsystem (wie ein Anrufbeantworter) abgehört.

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Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.

16.05.2008 00:05 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
Markus Kenn
Gast


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Bei uns im Dorf sind häufig Vertreter unterwegs, die Förderer und Sponsoren vor allem für die Malteser suchen. Auch in den Fussgängerzonen der Städte und an grossen Einkaufszentren stehen oft Stände, die für gemeinnützige Vereine werben, sprich: Sponsoren suchen. Ein grosser Teil der Spenden geht allerdings als Provision für die Fundraiser drauf.

Ich denke, es ist ein grundsätzliches Problem ist. Vielleicht sollten Behindertenwerkstätten und gemeinnützige Organisationen eigene Vertriebsstrukturen schaffen, damit das Geld auch da ankommt, wo es gebraucht wird.

Vielleicht ist es auch eine Idee, eine Art Genossenschaft der karitativen Unternehmen zu gründen, die als Werbeagentur auf den Homepages, auf Autos und auf den Schaukästen der entsprechenden Organisationen Werbeflächen vermietet. So hätten wir eine "Win-win"-Situation. Unternehmen machen gute Werbung und polieren ihr Image auf, und die karitativen Organisationen haben Geld für ihre wichtige Arbeit.

04.08.2008 13:38
 
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