36. Otterndorfer Altstadtfest

Ihr Lieben,

vorgestern und gestern fand das 36. Otterndorfer Altstadtfest statt.

Frage eines ehemaligen Otterndorfers aus dem Ruhrgbiet: Wie war es denn? Mögt Ihr berichten?

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Liebe Grüße
Günter

Und, war keiner von Euch da oder liegt Ihr noch "in sauer"?

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Liebe Grüße
Günter

Das Fest war wieder mal sehr schön. Natürlich ist es anders als vor 15-20 Jahren, doch spaß hatte man dieses Jahr sicher.
Das Wetter hatte super mitgespielt. In Otterndorf schien ab Samstag frühen Nachmittag die Sonne wobei in Hemmor und in der Börde 45ltr Regen pro qm in einer Stunde runter kam. Daher war wohl acuh abends nicht ganz so viel los wie sonst. Denn aus dieser Richtung sind bestimmt einige zu Hause geblieben.

@Jensemann:
Natürlich ist es anders als vor 15-20 Jahren.

Sicherlich hast du damit recht,aber es ist nun mal so das sich Feste dieser Art mit den Jahren verändern.
Manche gehen auch total kaputt.

Interessieren würde mich aber auch wie Medem-Taxi die 2Tage beim Taxeln erlebt hat.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

mir wurde berichtet, dass das fest am samstag bis abends ziemlich leer gewesen sein soll.

nachtjackenviertel soll so gut wie nichts gewesen sein, das riesenrad soll auch ziemlich alleine dagestanden haben.

es waren offensichtlich viel weniger stände als in den vorjahren da - was sagen die anderen?

ich selbst war jetzt schon das vierte fest in folge nicht mehr auf dem altstadtfest. das gibt mir irgendwie nichts mehr.

Also Niclas, ich war jetzt drei oder vier Jahre nicht mehr auf dem Altstadtfest. Wie es in den letzten Jahren war, kann ich also nicht beurteilen. (Vom Ruhrgebiet aus war es mir für das Fest etwas zu weit. )

In den Jahren davor hatte ich meistens einen Stand dort, an dem ich meine Pferdesalbe und Kosmetika verkaufte. Da bekam man vom Feiern nicht ganz so viel mit.

Mein Eindruck ist aber, dass es auf dem Altstadtfest früher schöner war, als es dort noch nicht ganz so viel lautstarkes Remmi-Demmi gab. Aber das sehen die jungen Leute vermutlich ganz anders.

Auch frage ich mich, ob man denn wirklich jeden Stand nehmen müsste. Wenn ich in den letzten Jahren über die Festmeile lief, hatte ich den Eindruck, dass dort wenigsten 40 Stände mit Ledergürteln und billigem Schnick-Schanck zu finden waren.

Die ersten Altstadtfeste fanden für mich von 1976 bis 1980 statt! Da war alles noch etwas überschaubarer und wir hatten trotzdem unendlich viel Spass!!!

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Liebe Grüße
Günter

Otterndorfer Altstadtfest 2012 Wetteroptimisten feiern bis spät in die Nacht:
Die Wetteroptimisten behielten Recht beim Otterndorfer Altstadtfest. Bei Sonnenschein schlenderten Tausende am Sonnabendnachmittag durch die Straßen, bevor abends die Massen zum Feiern kamen - bis in die frühen Morgenstunden und trockenen Fußes.

Zitat:

Am Abend wurde es dann merklich voller in der Stadt. Das Musikprogramm hatte für jeden etwas dabei. Erstmals traten am Jugendzentrum mehrere Nachwuchsbands auf, darunter „Illegal Pam“. Klassisch rockiger wurde es mit „Pio’S Band Ampire“ am Rathausplatz und „Ramble On“ bewegte mit tanzbarer Cover-Musikmischung am Kirchplatz nach und nach die Zuschauer. Die jüngere Mehrheit belagerte das Mühlenviertel und feierte auf Torfboden zur Musik vom DJ-Team aus Janssen’s Tanzpalast bis zwei Uhr morgens. Um drei Uhr schlossen dann auch die Getränkebuden. Die Veranstalter zeigten sich sehr zufrieden mit der 36. Auflage des Altstadtfestes.

http://www.cn-online.de/lokales/news.html?tx_ttnews[tt_news]=32642&tx_ttnewsextender[imgIndex]=0&cHash=2775b06a3061e2c32015a79f9f2bb745

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Zitat:

Original von Günter Mein Eindruck ist aber, dass es auf dem Altstadtfest früher schöner war, als es dort noch nicht ganz so viel lautstarkes Remmi-Demmi gab. Aber das sehen die jungen Leute vermutlich ganz anders. Auch frage ich mich, ob man denn wirklich jeden Stand nehmen müsste. Wenn ich in den letzten Jahren über die Festmeile lief, hatte ich den Eindruck, dass dort wenigsten 40 Stände mit Ledergürteln und billigem Schnick-Schanck zu finden waren.

naja remmi-demmi... ich denke, dass dies heutzutage so sein muss, um die leute anzulocken. bzw. die jüngeren zieht es sowieso zum janssen-tower (was auch nicht mein fall ist, diese menschenmassen gefallen mir nicht, zumal ich doch eher der schlagertyp bin. mich hats immer auf den parkplatz in der voßstraße, oder zum weinstand am rathaus gezogen.)

die standauswahl war, als ich das fest zuletzt besucht hatte, genauso wie du es beschrieben hast. grauenvoll! das hat den charme wirklich zerstört. man sollte da in zukunft lieber auf qualität achten, anstatt auf masse.

als meckerer will ich aber trotzdem nicht dastehen: nächstes jahr werde ich wieder dabei sein und mich hoffentlich vom gegenteil überzeugen!

also richtig voll war es wieder bei janssen. denke mal das dadurch, dass im mühlenviertel mehr platz ist, dadurch weniger leute am kirchplatz usw. sind. bei parkplatz an der alten feuerwehr (norderwall) ist halt nicht so viel platz und daher sind viele nicht bei janssen geblieben.

ledergürtelsände waren meiner meinung nach dieses jahr nicht so viele da wie sonst. ist nur so mein gefühl gewesen.

flohmarkt war am samstag recht wenig, liegt es vielleicht an zu hohe standgebüren?

Danke für Deinen Bericht, Jens!

Zitat:

Original von Jensemann flohmarkt war am samstag recht wenig, liegt es vielleicht an zu hohe standgebüren?

Ich glaube gar nicht, das die Flohmarkthändler soviel zahlen müssen. Aber, vielleicht hat sich da auch manchesgeändert.

Jedenfalls: Flohmarkthändler wissen natürlich, wann ihr Hauptgeschäft stattfindet: Früh morgens bis mittags. Und die Wetterberichte hatten für den Vormittag zurecht viel Regen gemeldet.

Ich weiß nicht, ab wann es trocken wurde ... 13 h, 14 h oder 15 h? - Da das Geschäft für die meisten Flohmarkthändler aber vormittags läuft, haben sich viele vermutlich entschieden, zu Hause zu bleiben.

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Liebe Grüße
Günter