Günter
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Neues von Dr. Hans Penner |
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Kopie zur Information
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Prof. Dr. Martin Hein, Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Sehr geehrter Herr Professor Hein,
Ihr Interview mit der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen am 23.11.2016 (siehe hier) ist irreführend: "Das zentrale verbindende Element zwischen den drei Religionen habe ich im Verständnis der Barmherzigkeit Gottes gefunden. Diese Vorstellung teilen Christen, Juden und Muslime" sagen sie. Es gibt in der Tat nur einen Schöpfer, wenn es nur eine Schöpfung gibt. Die koranischen Aussagen über Allah können jedoch nicht mit den biblischen Aussagen über Gott in Übereinstimmung gebracht werden.
Sie übersehen, daß der Islam im Verlauf der 22 Jahre, in denen Mohammed Auditionen hatte, eine Entwicklung durchgemacht hat. In der unausgereiften mekkanischen Anfangsphase waren die Koransuren durchaus religiös-friedlich mit Anklängen an die biblischen Aussagen über Gott, etwa die älteste Sure 96:1-3: "Lies im Namen deines Herrn, der erschuf. Er erschuf den Menschen aus einem Blutklumpen. Lies; denn dein Herr ist allgütig".
In der ausgereiften medinischen Phase, als Mohammed zur Macht gelangt war, ist der Islam ausgesprochen militant: "Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allvergebend, barmherzig" (Sure 9:5). Die Barmherzigkeit Allahs beschränkt sich auf die Moslems.
Nach Auffassung des Islam gibt es im Himmel einen Urkoran, die "Umm al kitab", die im Monat Ramadan auf Mohammed herabgesandt wurde: "Der Monat Ramadan ist es, in dem der Qur'an als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist und als klarer Beweis der Rechtleitung und der Unterscheidung..." (Sure 2:185). Damit steht jedoch im Widerspruch, daß Mohammed von ca. 610 bis 632 Auditionen hatten, in denen ihm die 114 Suren des Koran einzeln offenbart wurden.
Da sich die friedlichen Suren des Anfangs, in denen um Juden und Christen freundlich geworben wurde, deutlich von den medinischen Suren unterscheiden, in denen zum gewaltsamen Kampf gegen Juden und Christen aufgefordert wird, muß Allah seine Meinung zwischen den Jahren 610 und 632 geändert haben. Welchen Allah meinen Sie, wenn Sie sagen "Wir beten zu demselben Gott"?
Es wäre sehr zu begrüßen, wenn Sie sich genauere Kenntnisse über den Islam aneignen würden. Frohe Weihnachten kann man Ihnen nicht wünschen, weil die Repräsentantin der Evangelischen Kirche nicht glaubt, daß Jesus Gottes Sohn ist, der in Bethlehem geboren wurde. Dieses Schreiben kann verbreitet werden.
Mit besorgten Grüßen
Hans Penner
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__________________ Liebe Grüße
Günter
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26.11.2016 16:49 |
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Günter
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Offener Brief von Dr. Penner: Kopie zur Information Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 763 |
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Heute erhielt ich wiedermal eine Mail von Dr. Penner. Diesmal wendet er sich an den Intendanten des DLF. Für einen Wissenschaftler ist diese Mail wiedermal unwürdig!
Zitat: |
Kopie zur Information
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Dr. Willi Steul, Intendant des Deutschlandfunks
Kopien an Bürger, Politiker und Medien
Sehr geehrter Herr Dr. Steul,
der Deutschlandfunk bringt viele gute Sendungen. Umso bedauerlicher ist es, daß Sie über die gegenwärtige politische Situation falsch berichten. Die Bezeichnung der AfD als "rechtspopulistisch" ist waschechte Demagogie. Es soll eine Nähe der AfD zum Nationalsozialismus suggeriert werden. Das ist falsch, weil die AfD die einzige Partei ist, die den demokratischen Rechtsstaat gegen die Diktatur des Islam verteidigt. Das Grundsatzprogramm der AfD sagt das klar und deutlich.
Der Islam strebt nach Weltherrschaft und bekämpft die UN-Menschenrechte-Charta. Der Islam ist demnach gesetzwidrig. Wenn das Grundgesetz respektiert würde, dürfte es keine islamischen Abgeordneten geben und keinen islamischen Schulunterricht. Der Islam darf nicht nach dem Verhalten der Moslems in der Diaspora beurteilt werden. Maßgeblich sind die Verlautbarungen der islamischen Organisationen, die Einfluß und Macht haben.
Umgekehrt muß der Frau Merkel eine Nähe zum Nationalsozialismus bescheinigt werden, weil sie den verfassungswidrigen Islam legitimiert und massiv fördert. Bekanntlich hatte auch Herr Hitler mit dem Islam zusammengearbeitet und den Islam bewundert. Genauso wie einst der Nationalsozialismus strebt auch der Islam die Vernichtung der Juden an. Ich erinnere an die grausamen Judenmassaker, die Mohammed, das Vorbild aller Moslems, in Medina angerichtet hatte. Eine Islamkritik von Frau Merkel ist nicht bekannt, obwohl der Islam die Innere Sicherheit deutlich herabsetzt.
Neunzig Prozent der CDU-Poliiker durchschauen nicht, daß Frau Merkel die deutschfeindliche Position der Grünen Partei vertritt, die von einem Moslem präsidiert wird und Deutschland ruiniert. Unter diesen Umständen können verantwortungsbewußte Bürger unmöglich die CDU wählen.
Dieses Schreiben kann verbreitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
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__________________ Liebe Grüße
Günter
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08.12.2016 16:15 |
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Günter
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Zitat: |
Kopie zur Information
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz
Sehr geehrter Herr Steeb,
mich wundert es, daß viele Christen kein Interesse an der Zukunft ihrer Kinder haben und der Evangelischen Kirche Steuern zahlen. Die Evangelische Kirche will unbedingt, daß Deutschland islamisch wird:
- Bischof Bedford-Strohm hat in Jerusalem vorgeführt, daß er mehr Respekt vor dem toten Mohammed hat als vor dem lebendigen Jesus.
- Bischof Bedford-Strohm fordert, daß flächendeckend allen islamischen Schülern beigebracht werden soll, daß der Christusglaube eine todeswürdige Gotteslästerung sei.
- Bischof Bedford-Strohm erbaut sich am Muezzin-Ruf, der den Christusglauben für falsch erklärt.
- Bischof Bedford-Strohm begrüßt es, wenn islamische Funktionäre in evangelischen Gottesdiensten sprechen.
- Bischof Bedford-Strohm beteiligt sich an der Planung eines islamischen Zentrums zur Bekämpfung der Christen.
- Bischof July behauptet, der Islam, der die Menschenrechte bekämpft, würde zu Deutschland gehören.
- Bischof Meyns behauptet, der Islam, der die Tötung der Nichtmuslime fordert, sei eine Religion des Friedens.
- Bischof Hein behauptet, die Gottheit des Mohammed, der in Medina aus Glaubensgründen Juden-Massaker angerichtet hatte, sei identisch mit dem Gott der Bibel.
- Bischof Ulrich behauptet, Jesus sei im Grab verwest.
- Ex-Bischöfin Käßmann behauptet, Jesus sei nicht Gottes Sohn und sei auch nicht in Bethlehem geboren.
Rückfragen nach Ihrer Einstellung zur Evangelischen Kirche beantworten Sie nicht. Der Allianz-Vorsitzende ist Mitglied eines kirchlichen Gremiums, das von Bischof Bedford-Strohm geleitet wird. Hieraus ist zu schließen, daß die Evangelische Allianz die Islamisierungsbestrebungen der Evangelischen Kirche zumindest toleriert. Wenn die Evangelische Allianz dadurch dem Antichrist dient, ist ihre Gebetswoche nicht glaubwürdig. Die Beschreibung des Antichrists durch die Bibel paßt auf den Islam.
Ich hoffe auf eine Verbreitung dieses Schreibens. Stichhaltige Gegenargumente erwarte ich nicht.
Mit besorgten Grüßen
Hans Penner
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__________________ Liebe Grüße
Günter
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14.12.2016 15:14 |
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Grubendol
Mitglied
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Was sind das für Fragen?
Natürlich war Jesus ein Mensch, ein Gott wäre wohl kaum an einem Kreuz gestorben.
Und der Herr AfD-Penner ist einfach unter aller Kanone. Mit so einem Menschen, der das neue Nazitum rechtfertigt, rede ich gar nicht. Wer so einen hanebüchenen Unsinn verbreitet, sollte besser ignoriert werden. Der Mann ist kein Christ. Den Islam als den "Antichristen" zu bezeichnen, ist Hybris und Blasphemie:
Zitat: |
Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. - Markus 13 |
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__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 15.12.2016 04:37.
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15.12.2016 04:18 |
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" Allerdings frage ich mich manchmal schon, wie es denn sein kann, dass sich viele Menschen als Christen bezeichnen, aber von der Quelle des christlichen Glaubens so wenig halten. "
Ich frage mich laufend , warum sich die meisten Menschen , die sich als Christen bezeichnen ,überhaupt nicht danach leben , was Jesus uns vor gemacht hat ,
Hass und Zwietracht verbreiten , wie der , in meinen Augen senile Herr Penner es tut , gehört nicht dazu .
Ich versuche mich weiter zu entwickeln , andere machen das Gegenteil .
__________________ Gegen Rassismus und Menschenverachtung
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15.12.2016 11:47 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von Dreikatendeich
" Allerdings frage ich mich manchmal schon, wie es denn sein kann, dass sich viele Menschen als Christen bezeichnen, aber von der Quelle des christlichen Glaubens so wenig halten. "
Ich frage mich laufend , warum sich die meisten Menschen , die sich als Christen bezeichnen ,überhaupt nicht danach leben , was Jesus uns vor gemacht hat ,
Hass und Zwietracht verbreiten , wie der , in meinen Augen senile Herr Penner es tut , gehört nicht dazu .
Ich versuche mich weiter zu entwickeln , andere machen das Gegenteil . |
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Das gefällt mir, denn die wirkliche "Quelle" des Christentums ist Jesus und nur Jesus, nicht etwa der Doppelagent Saulus/Paulus.
Und diese Quelle sagt Barmherzigkeit, nicht Ausgrenzung.
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15.12.2016 18:37 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Heute erhielt ich folgende Mail:
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Kopie zur Information
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Pfarrer Dr. Har(t)mut Schmidt, Vorsitzender Liebenzeller Gemeinschaftsverband
Sehr geehrter Herr Dr. Schmidt,
Ihre schoddrige Reaktion auf mein Schreiben an Herrn Kauder, den Berliner Weihnachtsmord betreffend, ist ein Ärgernis. Ich ziehe daraus den Schluß, daß Sie die Bestrebungen der Evangelischen Kirche unterstützen, aus Deutschland einen islamischen Staat zu machen. Der Vorsitzende des Gnadauer Verbandes sitzt im Rat der gottlosen EKD, die den Islam massiv fördert. Der Vorsitzende dieses Rates hat vor dem toten Mohammed mehr Respekt als vor dem auferstandenen Jesus. Damit sind Sie offensichtlich einverstanden.
Ist Ihnen klar, daß Sie mit Ihrer Förderung des Islams dem Antichrist dienen? Die biblische Definition des Antichrists trifft auf den Islam zu. Haben Sie kein Interesse an der Zukunft Ihrer Kinder, die in einem islamischen Deutschland werden leben müssen, wenn die Evangelische Kirche ihr Ziel erreicht und der Islam die Macht ergreift?
Dieses Schreiben kann verbreitet werden. Kopien schicke ich auch an den Gnadauer Verband.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
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Günter
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17.01.2017 20:23 |
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