Bahn präsentiert Y-Trassen-Alternativen |
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Im Auftrag des Bundes hat die Deutsche Bahn AG Alternativvarianten zur Aus- und Neubaustrecke Bremen/HamburgHannover untersucht. Dabei wurden fünf Alternativ- und eine Ergänzungsvariante zur sogenannten Y-Trasse betrachtet, einem umstrittenen Eisenbahnkreuz zwischen Langwedel, Lauenbrück und Isernhagen über Walsrode. Die Ergebnisse sollen in der kommenden Woche jetzt allen Interessierten bei einer großen öffentlichen Veranstaltung für die Region in Soltau vorgestellt werden. Hintergrund: Die Y-Trasse, für die bereits seit 2001 ein Raumordnungsbeschluss vorliegt und noch bis 2016 gilt, lag lange Zeit auf Eis. Angesichts der laut Prognosen des Bundesverkehrsministeriums steigenden Gütermengen im Hamburger Hafen, hat die Bahn die Pläne wieder aus der Schublade geholt.
Sollte die Y-Trasse seinerzeit als Hochgeschwindigkeitsstrecke dem Personenverkehr dienen, soll sie nun helfen, den Güterverkehr aus Bremen und Hamburg im sogenannten Hafenhinterland zu bewältigen. Zusätzlich wirft die Bahn verschiedene Varianten in die Waagschale. Sollte das Projekt tatsächlich konkret werden, rechnet Michael Baufeld, Sprecher Großprojekte bei der Deutschen Bahn, angesichts von Planungszeiten, möglichen Klageverfahren und Bauzeiten mit einer Fertigstellung um das Jahr 2030. Eine Abwägung zur Kosten-Nutzen-Analyse, auch im Konzert mit dem möglichen Weiterbau der A39 oder der Ertüchtigung des Elbe-Seitenkanals, soll der Bund vornehmen. |
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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