Miese Ergebnisse bei den Landtagswahlen, Absturz in Umfragen und ein zermürbender Machtkampf um den Chefposten. Die Linke hat schon bessere Zeiten gesehen.
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Fünf Jahre nach dem Zusammenschluss der westdeutschen WASG und der ostdeutschen PDS scheint die Linke wieder auseinanderzufallen. Die Nerven liegen blank, jeder kämpft gegen jeden. Nachdem die Partei bei den Wahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte, droht nun der Streit um den Bundesvorsitz zu eskalieren. Auf dem Parteitag Anfang Juni soll eine neue Doppelspitze gewählt werden. Doch der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dietmar Bartsch und der ehemalige Parteichef Oskar Lafontaine liefern sich ein zermürbendes Machtspiel: Nur ein Mann kann zum Vorsitzenden gewählt werden.
Einer echten Abstimmung will sich Lafontaine jedoch nicht stellen. Ginge es nach ihm, würde er ohne Konkurrenten zum Vorsitzenden gekürt. Bartsch will aber auf seine Kandidatur nicht verzichten. |
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http://www.taz.de/Streit-der-Woche/!93827/
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lui am 22.05.2012 21:36.
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