Herr Lafontaine versagt, Frau Wagenknecht hilft. |
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Damals in 1999 raste er davon, ließ alle Verantwortung für sein gerade groß angekündigtes Finanzministeramt weit hinter sich.
Und viele glaubten, seine „nachfrageorientierte“ Finanzpolitik (=Staatsverschuldung machen) sei damit schon zu Ende.
September 2008 war dann große Finanzkrise und im Fernsehen Talkshow, worin Herr Merz (CDU) zu Herrn Lafontaine sprach: „Aber Herr Lafontaine, Sie waren doch mit dabei, wir beide saßen im Verwaltungsrat der KfW-Bank“. Der Angesprochene erzeugte seltsame Verdrehungen, und versuchte ziemlich rot geworden einen abseitigen Lacher zustande zu bringen, so als hätte der Merz einen unanständigen Herrenwitz erzählt.
Man muss dazu wissen, dass die staatliche KfW-Bank gerade 536 Millionen an die schon als pleite erklärte Investmentbank Lehman Brothers überwiesen hatte.
Aber das ist längst nicht alles.
2003 starteten KfW und ihr Verwaltungsrat die "True-Sales-Initiative". Kreditportfolien sollten „gebündelt“ und am Kapitalmarkt „auszuplatziert“ werden, wodurch Kreditinstitute ihre Eigenkapitalbelastung( senken konnten und sich gleichzeitig eine „zusätzliche Refinanzierungsquelle“(erschließen.
Das ganze sollte „wegweisend“ für den (“Finanzplatz Deutschland“ werden.
Wegweisend wurden diese berühmt-berüchtigten Verbriefungen dann bekanntlich tatsächlich, als Weg in den Abgrund.
Im November 2008 gab Lafontaine seinen KfW-Posten auf. Seither will er immer mal eben weg gewesen sein, wo er mit Herrn Merz immer dabei war. Lafontaine und das unlösbare Problem der eigenen Verantwortung. |
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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