Die SPD liegt nach wie vor bei 25 %

Die SPD liegt bundesweit nach wie vor bei 25 %:

http://www.tagesschau.de/multimedia/bild...strecke244.html

Jetzt heißt es doch wohl lamngsam mal aufwachen!!!

Verprellt nicht länger Euer klassisches Wahlklientäl! Die keinen Leute, der Arbeiter und der Gewerkschaftler!

Und korrigiert endlich Eure Fehler aus den vergangenen 14 Jahren!!! Olav Scholz hat den Anfang gemacht!

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Liebe Grüße
Günter

Ich bin davon überzeugt, dass die SPD unter den wahlverdrossenen Arbeitern, Arbeitslosen, Eltern mit Kindern und der Generation u25 weitere 25 % Wähler aktivieren könnte, wenn sie sich denn mal dazu entschließen könnte, für die Interessen gerade dieser Bevölkerungsgruppen auch einzustehen.

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Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
BERTOLT BRECHT

Eben. Aber das überlässt die SPD ja der Linkspartei, über die sie sich ja dann leider oft noch sehr überheblich äußert.

Mann, wie konnte man beispielsweise nur einen so fähigen Mann wie Maurer gehen lassen???

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Liebe Grüße
Günter

Die Linkspartei zieht diese Wählergruppen auch nicht wirklich. Dort wird ja beispielsweise über aktuelle reale Probleme im Bereich der Hartz-4-Regelungen häufig nicht mal konkret diskutiert - mit der Begründung, Hartz 4 wolle man ja eh abschaffen. Derart theoretische Höhenflüge kommen beim "normalen" Wähler nicht an.

Und zu Maurer:
Wenn sich Einzelpersonen - so fähig sie auch sein mögen - in einem Parteigefüge nicht mehr richtig aufgehoben fühlen, muss die jeweilige Partei sie nun mal ziehen lassen. Und Maurers öffentliche "Parasiten"-Äußerung fand ich persönlich von der Wahl des Mittels alles andere als gelungen. Das hatte einfach keinen Stil.

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BERTOLT BRECHT

Maurer wechselt zur Linkspartei .

Der frühere baden-württembergische SPD-Landesvorsitzende, Ulrich Maurer, nennt Kanzler Schröder einen „Parasit“ und will sich der WASG anschließen, die im Bündnis mit der PDS bei der Wahl antritt.

http://www.faz.net/artikel/C30189/baden-...i-30099187.html

Den Ausdruck " Parasit " für Schröder finde ich äußerst passend , außer sich selbst und reichlich Finanzen , hat dieser Mann nichts im Sinn .

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Gegen Rassismus und Menschenverachtung

Zitat:

Original von Dreikatendeich Den Ausdruck " Parasit " für Schröder finde ich äußerst passend , außer sich selbst und reichlich Finanzen , hat dieser Mann nichts im Sinn .

Sicher, wenn man sich der gleichen Sprache wie Joseph Goebbels bedienen möchte.

Herr Maurer hatte in der SPD nichts zu suchen und du, Dreikatendeich, kannst überhaupt nicht beurteilen, was ein Mensch wie Schröder im Kopf hat.

Und weil es so viele Leute gibt, die lieber Frau Merkel gewählt haben, indem sie die sogenannte "Linkspartei" gewählt haben oder gar nicht zur Wahl gegangen sind, haben wir die jetzige Regierung.

Dieser neue, zehn millionste Thread zu SPD und Schröder, ist wirklich Schwachsinn.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

Was ich wie beurteile überlasse lieber mir .
Wenn dich etwas an Schröderthreats stört , lies sie einfach nicht .
Die Tatsachen über Schröder`s Raffgier sprechen außerdem für sich .

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Gegen Rassismus und Menschenverachtung

Ich sehe ihn ja eher als klassischen Profilneurotiker.

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BERTOLT BRECHT

Der den Atomausstieg gemacht hatte, der für die Zeit danach unsere Gasversorgung gesichert hat, dessen Arbeitsmarktreform dafür gesorgt hat, dass wir jetzt im europäischen und internationalen Vergleich so gut dastehen.

Ich will keine Threads, auch keine neuen "Ich-hasse-Schröder"-Threads überlesen, sondern die "Verfasser" dieser Threads dafür kritisieren, dass sie mit der Schröder-Kritik in die falsche Richtung gucken, nämlich zurück, während anscheinend niemand der Schwachsinn interessiert, den Frau Merkel macht...

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Ich soll Schröder gut finden, weil Frau Merkel "Schwachsinn macht"???

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BERTOLT BRECHT

Nein, du sollst Schröder vergessen, weil der keine politische Funktion mehr hat. Der interessiert nicht mehr, denn der kommt nicht wieder.

Gut finden solltest du ihn höchstens wegen seiner nachweislich erfolgreichen und richtigen Politik. Nichts anderes als was Rot-Grün gemacht hat, bekommen die Griechen jetzt gerade von EU und IWF verordnet.

Wenn du allerdings die Kritik an Hartz-IV in den Vordergrund stellen willst, dann verkennst du den Einfluss der Union auf die Gesetzgebung (durch die Bundesratsmehrheit) damals.

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In einem Punkt stimme ich grubendol zu, nämlich, dass es müßig ist, über Schröder zu debattieren. Was seine Ziele waren, lasse ich jetzt ebenfalls mal dahingestellt, denn wie grubendol so treffend zu Dreikatendeich meinte, die kannte Schröder nur allein. Was seine Politik anbetrifft, so ist sie bei sehr vielen auf Ablehnung gestoßen. Mich hat vor seiner Wahl immer nur gewundert, wenn SPD-Wähler gegen ihn waren. Unter Schröder hat die SPD zustande gebracht, was in so kurzer Zeit keine Partei vor ihr geschafft hat, nämlich aus Stammwählern Nichtwähler zu machen.

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Unter vielen schlimmen Dingen
ist das Schlimmste eine scharfe Zunge (Schiller)