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Lars Tietje Lars Tietje ist männlich
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Die Auswirkungen NLP-fundierten Handelns auf den Schulalltag Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Die Auswirkungen NLP-fundierten Handelns auf den Schulalltag

ADS, Curriculum, ethische Einstellung, Glaubenssätze, Grundannahmen, Kommunikationsstörungen, Lern- und Sozialverhalten, Lernblockaden, Lerntypus, Manipulation, Modellieren von Fähigkeiten, NLP, Verhaltensmuster)

I. Kurzbeschreibung

Das neuro-linguistische Programmieren (NLP), in den siebziger Jahren in den USA als eine Kommunikationstechnologie entstanden, hat in Deutschland in der Psychotherapie, in der Managerschulung und im Gesundheitsbereich Anklang gefunden, weniger bisher in der Pädagogik. Sein für europäische Ohren unglücklich gewählter Name provoziert das Missverständnis, mit „Programmieren“ sei „Manipulieren“ gemeint. Die „Erfinder“ des NLP, ein Psychologe und ein Linguistik-Professor aus Kalifornien, meinten mit Programmieren lediglich das selbstgewollte Verändern eigener Verhaltensmuster oder -programme. Entsprechend misstrauisch standen die Kultusbehörden dem NLP gegenüber. Inzwischen hat sich dieses Misstrauen da gelegt, wo durch eigene Erfahrungen mit NLP oder durch eine Ausbildung in NLP seine kommunikations- und persönlichkeitsfördernden Wirkungen erkannt worden sind. NLP wird in vielen verschiedenen Ausbildungsinstituten und von freien Trainern gelehrt. Es gibt keine Organisation mit Sektencharakter.

Der nachstehende Artikel will die Möglichkeiten und Intentionen aufzeigen, die in einer Einbeziehung von NLP-Elementen in den Unterricht liegen und die Chancen offen legen, die sich für Eltern und Pädagogen durch ein Kennenlernen und Anwenden dieser Elemente ergeben. Der „Verband für neuro-linguistische Verfahren in Bildung und Erziehung e. V.“ (www.nlpaed.de) hat sich die Aufgabe gestellt, den mit Bildung und Erziehung befassten Menschen praxisnahe Angebote zu machen, wie sie Kommunikationsstörungen vermeiden und gegebenenfalls überwinden können, wie sie Lernblockaden beseitigen und den Lernprozess optimieren können und wie sie Kindern und Jugendlichen zu gesunden Lebensperspektiven verhelfen können.

Der Autor hat sich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit dafür entschieden, die männliche Form bei unspezifischen Personenbezeichnungen zu gebrauchen und von einer Schreibweise wie z. B. bei „TrainerInnen“ abzusehen. Er möchte in solchen Fällen das weibliche Element gleichberechtigt mit eingeschlossen wissen.

II. Erläuterungen zum Stichwort

1. Was ist NLP?

Wenn Sie bei der Suchmaschine Google das Stichwort NLP eingeben, erhalten Sie etwa eineinhalb Millionen Ergebnisse. Das lässt ahnen, welche Verbreitung NLP schon gefunden hat. Es macht aber auch verständlich, warum eine Darstellung auf wenigen Seiten nur einen ersten Eindruck vermitteln kann und sehr pauschal gehalten sein muss. Wie die obige Überschrift andeutet, geht es hier in erster Linie um die erzieherische und bildnerische Praxis und nicht um die Schilderung theoretischer Zusammenhänge. Der geistige Hintergrund des NLP lässt sich jedoch aus den aufgeführten Handlungsbeispielen erschließen.

Nur soviel für diejenigen, die überhaupt noch keine Berührung mit NLP hatten: Die Abkürzung NLP steht für den vollen Namen „Neuro-Linguistisches Programmieren“. Menschen sollen lernen, mit geschärften Sinnen (der neuronale Aspekt) und einer geschulten Sprache (der linguistische Aspekt) ihre eigenen Verhaltensmuster (Programme) und die anderer Menschen zu erkennen, die eigenen zu verbessern und sich vor Manipulationsversuchen anderer zu schützen. NLP zeigt eine Herangehensweise, die sich nicht in der Erklärung menschlicher Probleme erschöpft, sondern sich vordringlich um deren Überwindung bemüht. Ganz allgemein gesprochen dienen die pragmatisch ausgerichteten Handlungsmodelle des NLP einer Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehzungen sowie der persönlichen Entfaltung.

Der Umgang mit den vielfältigen Formaten und Modellen des NLP lehrt, sich neue Wahlmöglichkeiten zu schaffen, flexibel auf die Herausforderungen des Lebens zu reagieren. Der pädagogische Ansatz besteht darin, dass Menschen lernen, ihr positives Potenzial voll zu entfalten. Die eingeleiteten Veränderungsprozesse finden im Rahmen der sozialen Umwelt statt. Dafür sorgt der so genannte Ökologiecheck. Das angestrebte Veränderungsziel darf nicht nur dem Einzelnen nutzen, sondern auch der Gemeinschaft. NLP lässt erfahren, wie Entwicklungsziele erreicht, einschränkende Glaubenssätze überwunden und neue Lebensperspektiven gewonnen werden. Die Grundannahmen des NLP, seine vielfältigen Formate und die würdigende Wertschätzung, die es verlangt, bilden die Fundamente pädagogischer Arbeit. Eltern und Pädagogen, die NLP anwenden, gehen miteinander verständnisvoller um und machen sich und ihren Kindern das Leben leichter und freudevoller, als wenn sie nur wiederholen, was ihnen selbst in ihrer Kindheit und Jugend u. U. an Unverständnis und Missachtung widerfahren ist.


2. Der „Verband für neuro-linguistische Verfahren in Bildung und Erziehung e. V.“ (abgekürzt: nlpaed)

Er wurde vor drei Jahren in Weimar als ein Fachverband innerhalb des Deutschen Verbandes für NLP (DVNLP) gegründet und spricht Eltern und Pädagogen im weitesten Sinne an, die eine NLP-Ausbildung genossen haben oder an NLP interessiert sind. Er versteht sich nicht als die Interessenvertretung eines Berufsstandes, sondern fühlt sich Zielen und Werten verpflichtet, die durch pädagogisches Handeln erreicht werden sollen.

Die Mitglieder kommen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Österreich und der Schweiz. Die meisten von ihnen sind im Schuldienst tätig, aber es gibt auch Kindergärtnerinnen, Erzieherinnen und Eltern, die nlpaed-Mitglieder sind.

Der Verband pflegt die Zusammenarbeit mit allen Institutionen, Behörden, Vereinigungen und Gesellschaftsteilen, die Bildung und Erziehung zum Thema haben. Neuro-linguistische Verfahren sieht er als eine Ergänzung zu anderen bildnerischen und erzieherischen Verfahren an und will nicht in einen Verdrängungswettbewerb mit ihnen eintreten. Hierin drückt sich schon eine ethische Einstellung aus, nämlich die Wertschätzung auch anderer Methoden, Überzeugungen und Standpunkte.



Seine Ziele im Erziehungs- und Bildungsbereich:

Er will
- Eltern und Pädagogen aller Richtungen und Grade befähigen, das Lern- und Sozialverhalten von Kindern und Jugendlichen zu verbessern.
- die Lehreraus- und -fortbildung um die unterrichtspraktischen Elemente des NLP ergänzen.
- Erfahrungen in der Anwendung von NLP sammeln und sie auf seiner Internetseite www.nlpaed.de der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
- einen Beitrag leisten, um Menschen zu Selbstverantwortung und aktiver Lebensgestaltung zu befähigen.

Das vom Verband erarbeitete Curriculum für die Ausbildung in der pädagogische Anwendung des NLP wird 2005 in einem Probelauf auf seine Praxistauglichkeit getestet und optimiert. Danach wird es für die im DVNLP organisierten Trainer verbindlich.

Der letzte Spiegelpunkt reicht über die auf Schule und Elternhaus bezogenen Aspekte hinaus. Der Verband traut sich zu, einen positiven Einfluss auf das gesamtgesellschaftliche Verhalten auszuüben, weil er schwerpunktmäßig da ansetzt, wo Verhalten erst entsteht und geformt wird, nämlich bei den Kindern und Jugendlichen. Einstellungs- und Verhaltensänderungen sind bei Erwachsenen nur schwer zu erreichen, weil sie immer ein (durchaus auch anstrengendes) Umlernen erfordern. Erwachsene sind weitgehend festgefahren, und jahrealte Prägungen können nur nach ausdauernden und energiereichen Bemühungen durch Neuprägungen ersetzt werden. Entwicklungspsychologen lehren, dass Kinder am stärksten vor dem achten Lebensjahr in ihrem Verhalten geprägt werden. Deshalb stellen für den Verband die Kindergarten- und die Grundschulkinder die Zielgruppe dar, mit der er vorwiegend arbeiten will, weil sich hier erzieherische Einflüsse am nachhaltigsten auswirken. Er setzt sich auch dafür ein, dass die in Kindergarten und Grundschule praktizierten NLP-Modelle in den weiterführenden Schulen weiterhin gepflegt und den gewachsenen Bedürfnissen entsprechend ausdifferenziert werden.

Ein weiterer Anwendungsbereich von NLP ist das Beziehungsgeflecht innerhalb eines Lehrerkollegiums, und auch die Beziehungen zwischen Schule und Elternschaft können durch NLP optimiert werden. In diesen Bereichen können mannigfache Störungen auftreten. In NLP geschulte Lehrkräfte oder Schulleiter können Mediatorenaufgaben übernehmen, können Kollegen coachen, können in Einzel- oder Gruppenarbeit konfliktbeladenen Schülern aus ihren Lern- oder Beziehungsproblemen heraushelfen, können in Elternabenden elterliches Erziehungsverhalten verbessern und fortschrittliche schulische Initiativen voranbringen. Der Verband „nlpaed“ ist in der Lage, für diese Aufgaben auch externe Trainer, Coaches und Berater bereitzustellen. Kontakte können über die Internetseite www.nlpaed.de aufgenommen werden.


3. Wie sich NLP in der Schule auswirkt


3.1 Die Grundannahmen des NLP

Eine der Grundannahmen des NLP lautet: „Die Landkarte ist nicht das Gebiet!“ Das will heißen, dass wir Menschen in unseren Köpfen ein Abbild der Wirklichkeit schaffen, eine Landkarte eben, und dass wir – meist fälschlicherweise – davon ausgehen, dass diese Landkarte das Gebiet, die volle Wirklichkeit, darstellt. Trotz besseren Wissens setzen wir meist auch voraus, dass der Andere die gleiche Landkarte in seinem Kopf hat und streiten dann mit ihm, wenn er eine andere Landkarte benutzt. Der Kampf ums Rechthaben setzt ein, jeder will die bessere Landkarte haben. Ein Lehrer, der NLP verinnerlicht hat, macht seinen Schülern immer wieder klar, dass die Wirklichkeit von jedem Standpunkt aus anders aussieht und dass von jedem Standpunkt aus nur ein Ausschnitt von ihr zu sehen ist. Erst das Zusammenlegen aller Ausschnitte ergibt ein einigermaßen vollständiges Bild. Aus dieser Haltung heraus Schüler zu unterrichten, gibt dem Lehrer eine große Flexibilität, er lehrt die Schüler, Achtung vor der Meinung und dem Anderssein seiner Mitschüler zu haben. Gewinner-Gewinner-Modelle werden möglich. Statt Ausgrenzung – der Mutter aller Konflikte – lehrt der Lehrer das Einbeziehen verschiedener Sichtweisen. Der oder das Andere wird nicht als Bedrohung empfunden, sondern als eine Bereicherung. Das christliche Ideal wird dann auf eine unspektakuläre Weise verwirklicht.

Die obige Grundannahme rückt auch noch einen anderen fundamentalen Irrtum zurecht. Die meisten Menschen glauben nämlich, dass sie auf die Wirklichkeit direkt reagieren und nicht, wie oben schon angedeutet, auf ihre innere Landkarte. Das verführt sie zu der Annahme, die Wirklichkeit sei wirklich so, wie sie sie mit ihren Sinnen erleben. Gewisse Dinge erfreuen sie, unter anderen leiden sie. Das ist nun mal so, stellen sie fest. Damit manövrieren sie sich in eine Sackgasse, weil sie Veränderung kaum für möglich halten. Der Lehrer, der um diesen Sachverhalt weiß und die Lehre daraus beherzigt, wird mit Zuversicht und zielgenau an der Präzisierung der Landkarten seiner Schüler arbeiten und kann mit Genugtuung feststellen, dass er dadurch nachhaltig ihre Lebenstüchtigkeit erhöht.

Ein Lehrer, der in NLP ausgebildet ist, kann guten Gewissens nicht auf seine Schüler schimpfen, wenn die „nichts kapieren“. Die für Lehrer wichtigste Grundannahme des NLP lautet nämlich: „Die Bedeutung deiner Botschaft liegt in der Antwort, die du bekommst.“ Demnach zählt nicht in erster Linie, was der Lehrer vermittelt hat, sondern was der Schüler daraus gemacht hat, was er als verbale oder schriftliche Antwort von sich gegeben hat. Der Lehrer ist genötigt, seine Botschaften solange zu verändern, bis er die sachlich richtige Antwort bekommt. Die Verantwortung für einen erfolgreichen Unterricht verbleibt beim Lehrer. Damit sollten die Beschwerden in Lehrerzimmern über „blöde Schüler“ und „asoziale Eltern“ aufhören und stattdessen sollten kollegiale Gespräche über alternative und innovative Unterrichtsmethoden stattfinden.

Eine andere Grundannahme lautet: „Es gibt kein Versagen, nur Feedback!“ Diese zugegeben sehr optimistische Aussage will den Erzieher darauf hinlenken, dass er ein Unvermögen seines Schülers als Hinweis darauf nehmen soll, welche Wissenselemente oder Fähigkeiten diesem noch fehlen, wie er sie ihm auf eine bessere Weise vermitteln kann, aber dass er nicht einen Anlass darin sehen soll, ihn abzuwerten. Denn „Jeder Mensch trifft in einem gegebenen Kontext die für ihn bestmögliche Wahl. Führt diese Wahl nicht zum Ziel, fehlte es ihm an besseren Wahlmöglichkeiten.“ NLP will
zu diesen besseren Wahlmöglichkeiten verhelfen. Da NLP sich an der Nützlichkeit orientiert und nicht in besserwisserischer Weise um die Wahrheit kämpft, lautet ein entsprechendes Grundprinzip: „Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tu etwas anderes!“ Pädagogen und Eltern, die diese simple Anweisung ernst nehmen, beharren nicht auf festen und oft überholten Standpunkten, sondern verhalten sich flexibel und suchen nach neuen Lösungen.

In den „Testings“ genannten Abschlussprüfungen wird den Seminarteilnehmern das Zertifikat verweigert, wenn sie in der Anwendung der NLP-Formate die in den Grundannahmen markierte innere Einstellung vermissen lassen.


3.2 Nonverbale Verhaltensweisen
In der NLP-Literatur ist immer wieder zu lesen, dass vom wahrnehmbaren Lehrer-Verhalten ca. 80% auf das nonverbale und nur 20 % auf das verbale entfallen. Das erstaunt sehr und scheint in der Lehrerbildung in seinen Konsequenzen noch gar nicht ausreichend bedacht zu sein. Wenn es das wäre, müsste ein Großteil der Lehrerbildung in der Schulung nonverbaler Verhaltensweisen bestehen. Im NLP wird das Wahrnehmen der Zugangshinweise auf nonverbales Verhalten systematisch geschult. Solche Zugangshinweise sind Augenbewegungen, der Atem, die Muskelspannungen, Gesten, Körperhaltungen, Sprechtempo, Klang und Lautstärke der Sprache. Ein geschulter Lehrer kann am Äußeren seiner Schüler ablesen, ob sie eine innere Erfahrung (Erinnerung, Vorstellung, Phantasie, Antizipation) im visuellen, im auditiven, im kinästhetischen, im gustatorischen oder olfaktorischen Bereich machen. Diese Beobachtungen machen es ihm möglich, die Denkstrategien oder inneren Verarbeitungsprozesse der Schüler zu registrieren. So kann er Fehler entdecken und sehr gezielte Hilfen geben. Er kann sogar herausfinden, ob ihm ein Schüler die Wahrheit sagt. Dazu ein kleines Beispiel: Ich ließ einen Jungen erzählen, wie ein Schulhofstreit abgelaufen war. Seine Augen flitzten immer wieder nach links oben. Als seine Schilderung ein wenig ins Stocken kam, schaute er erstmals nach oben rechts. Ich unterbrach ihn, indem ich seinen Namen in einem fragenden, zweifelnden Ton aussprach. Verdutzt rief er aus: „Ei woher wisse Sie denn des?“ Ihm war sofort klar, dass ich ihn beim Schwindeln erwischt hatte. Nach links zu schauen bedeutet, etwas zu erinnern, nach rechts, etwas zu konstruieren.

Beim Steuern des Lernprozesses seiner Schüler hilft dem Lehrer das Erkennen von Ja-Nein-Signalen.

Der geschulte Lehrer braucht seine Schüler nicht zu fragen, ob sie etwas verstanden haben, weil er es an ihrem nonverbalen Verhalten ablesen kann. Ein Grundsatz in der Pädagogik lautet: Hole deine Schüler dort ab, wo sie sich befinden. Die Wahrnehmung der meisten angehenden Pädagogen ist allerdings darin überhaupt nicht geschult, zu erkennen, wo sich ihre Schüler innerlich aufhalten. Schon zu Beginn der NLP-Ausbildung wird das Erkennen der „Ressourcen- oder Zielphysiologie“ und der „Problem-Physiologie“ geübt. (Mit Physiologie ist hier der äußerlich erkennbare Ausdruck gemeint) Auf den Unterricht übertragen heißt das, der Schüler, der die Erklärung verstanden hat, der die Lösung weiß, zeigt die Zielphysiologie. In dem Moment, da der Lehrer bei seinen Schülern eine Problemphysiologie bemerkt, muss er anders ausholen, muss er Lernschritte zurückgehen, muss er einen neuen Ansatz finden. Es hilft ihm und seinen Schülern nichts, wenn er sein Verhalten als optimal ansieht und seine Schüler als unaufmerksam, dumm und lernfaul schilt. Was Wolfgang Klafki vor Jahren forderte, nämlich Lernstoff und Schüler füreinander zu erschließen, gelingt nur, wenn der Lehrer die Rückmeldungen der Schüler über ihren Lernprozess zu entschlüsseln weiß.

Wie in dem Beispiel weiter oben bereits erwähnt, geben die Beobachtung dieser unwillkürlich ablaufenden Augenbewegungsmuster und das Hinhören auf den sprachlichen Ausdruck wichtige Hinweise auf die Denkabläufe des Schülers. Der Lehrer kann so herausfinden, zu welchem Lerntypus der Schüler gehört und ihm den Lernstoff entsprechend zubereiten. Indem er z. B. dem visuellen Schüler zeigt, dem auditiven Schüler erklärt und dem kinästhetischen Schüler begreiflich macht, wie eine Aufgabe zu lösen ist, kommuniziert er optimal mit seiner Klasse. Zum Leidwesen aller Beteiligter geschieht dies bislang in den meisten Fällen nicht. Je höher die Klasse, umso mehr dominiert der visuelle Lehrstil, und gerade die kinästhetisch veranlagten Schüler werden leicht zu Schulversagern.

Da Lerntypus fast mit Wahrnehmungstypus gleichgesetzt werden kann, erkennt der NLP-geschulte Lehrer auch leicht das Konfliktpotenzial zwischen Schülern. Was möglicherweise in noch keinem Bildungsplan enthalten ist, wird dieser Lehrer sich selbst als Aufgabe stellen, nämlich den Schülern die „Sprache“ des jeweils anderen Wahrnehmungstyps verständlich zu machen und beizubringen. Ein Großteil der Beziehungskonflikte, ob im privaten oder im beruflichen Bereich, hat seine Ursache im Nichtverstehen der Sprache, des Ausdrucksverhaltens usw. des anderen Typs. In der Praxis bringt jede Paarberatung, in der diese Tatsache erkannt und berücksichtigt wird, neue Hoffnung selbst in verfahrenen Situationen.

Es spielt eine Rolle, wo der Lehrer sich aufhält, wenn er etwas sagt, ob und wie er den Schüler anschaut, ob er lauter oder leiser wird usw.(Siehe auch 3.3 unten!) Ein Lehrer, der lediglich mit seiner Stimme und der Tafelkreide arbeitet, sollte passé sein. Welch starken Einfluss der Lehrer mit seinem nonverbalen Verhalten auf seine Klasse ausüben kann, wird ihm sehr ausführlich in einer nlpaed-Ausbildung vermittelt. Hierzu eine kleine Kostprobe aus Michael Grinders „Ohne viele Worte“(VAK Verlag Freiburg, 1995, S. 21 ff., stark gekürzt):

Sieben Hinweise für nonverbale Verhaltensweisen des Lehrers

1. Körperhaltung einfrieren
Um Aufmerksamkeit zu gewinnen (Beginn der Stunde, Wechsel von Arbeitsphasen, wichtige Mitteilung usw.) vor die Klasse stellen, fest auf beiden Füßen stehen und erst nach einer kleinen Pause sprechen.
Keinesfalls während des Gehens sprechen oder unruhig gestikulieren oder hin- und herschaukeln.

2. Laut - leise
Wenn die Klasse laut ist, ganz kurz selbst noch lauter werden, und sofort, wenn die Lautstärke der Klasse abebbt, nach einer kurzen Pause zum normalen Sprechton oder sofort zum Flüstern übergehen. Dabei langsam und sanft sprechen.

3. Lehrervortrag – Melden – Zurufen
Um Unterrichtsinhalte durchzuarbeiten, gibt es die 3 obigen Möglichkeiten. Um eine dieser Arbeitsweisen einzuläuten, verhält sich die Lehrerin verbal und nonverbal wie folgt:

Verbal: Lehrervortrag (Bitte mal zuhören) Melden (Meldet Euch bitte, wenn ihr etwas dazu sagen wollt! Zurufen (Ihr dürft mir zurufen, was Euch dazu einfällt!

Nonverbal: Lehrervortrag (L zeigt auf sich, bewegt sich nicht.) Melden (L macht vor, was die Sch tun sollen: hebt die Hand) Zurufen (L zeigt zwischen sich und der Klasse hin und her)

Möglichst nicht vom Zurufen zum Melden wechseln!

4. Arbeitsanweisungen
Anweisungen zur Stillarbeit, für Hausaufgaben, bei Wechsel der Arbeitsformen usw. sollten nach Möglichkeit nicht nur verbal, sondern auch visuell gegeben werden: Tafelanschrieb, beschriftetes Schild. Sie sollten angeben, was zu tun ist, wie es auszuführen ist, wann es fertig sein soll und – wenn es in der Klasse geschehen soll – was die Schüler danach tun sollen.

5. Die wichtigsten 20 Sekunden
Beim Übergang vom Frontalunterricht zur Stillarbeit wechselt der Lehrer von der Gruppenorientierung zu der Einzelunterstützung über. Nachdem er
a. die Arbeitsweisung gegeben hat (siehe 4.!),
b. fragt er, ob es dazu noch Fragen gibt, beantwortet sie und schreibt die Antworten an die Tafel und
c. bittet die Schüler dann, anzufangen.
Jetzt friert er seine Körperhaltung ein, schaut ruhig in die Klasse hinein und verharrt 20 Sekunden in dieser Stellung. Wenn Schüler noch Fragen haben oder nach vorne kommen wollen, bedeutet er ihnen mit einer Geste, dass sie noch warten sollen. Mit dieser Haltung gibt er den Schülern nonverbal das erwünschte Modell für ihr Verhalten vor: ruhig und gesammelt zu sein.
Während der Stillarbeit geht er langsam durch den Raum auf die Schüler zu, die Hilfe brauchen.

6. Aus/Neutral/An – Umgang mit abgelenkten Schülern
Wenn die Lehrerin auf einen abgelenkten Schüler (Aus) zugeht, hält der zumeist den Atem an (Neutral), und setzt sein abgelenktes Verhalten (Aus) fort, wenn die Lehrerin weggeht. Damit er vom neutralen Zustand in den Arbeitszustand (An) kommt, sollte die Lehrerin solange stehen bleiben, bis er seine Arbeit aufnimmt und dann nach hinten weggehen, damit er sich weiter beobachtet fühlt.

7. Von Macht zu Einfluss
Macht ist direkt, Einfluss ist indirekt

Der Machtansatz Der Einflussansatz

1. L geht von vorn auf den Sch zu L geht von Seite an Sch heran

2. L schaut dem Sch in die Augen Die Augen des L sind auf die Arbeit des Sch gerichtet

3. L atmet nicht, ärgert sich L atmet, bleibt gelassen

4. L steht (frontal) nah beim Sch L ist weiter vom Sch (seitlich 45°) entfernt

5. L wartet, bis der Sch im Neutralen ist (Fokus auf Schüler) L wartet, bis der Sch AN seiner Arbeit ist. (Fokus auf Arbeit)

Die Einflussmethode verhindert die negative Verstärkung: der Schüler wird nicht für sein undiszipliniertes Verhalten durch direkte Zuwendung belohnt. Je weiter die Lehrerin vom Schüler entfernt stehen kann und ihn dennoch am Arbeiten hält, desto mehr glaubt der Schüler, dass er aus eigenem Antrieb arbeitet.



3.3 Der Einsatz von NLP-Techniken>

Zu einer fundierten NLP-Ausbildung gehört das Modellieren außergewöhnlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten (= Lernen von denen, die es bereits können oder besser machen). Durch genaues Beobachten und vorsichtiges Erfragen innerer Prozesse kann der Lehrer herausfinden, wie sein Spitzenschüler fehlerlos rechtschreibt, wie sein bester Fußballer seine Tore schießt usw. Wenn er diese Fähigkeiten in ihre Bestandteile aufschlüsselt, kann er sie auch Minderbegabten beibringen. Auf diese Weise wurde z. B. die in der Legasthenikerbetreuung so erfolgreiche NLP-Rechtschreibstrategie entwickelt. Aber auch Motivationsprobleme lassen sich durch Modellieren lösen. Wie jemand etwas gerne tut, lässt sich aufspüren und lehrbar machen.

Das Modellieren von Fähigkeiten einzelner Schüler aus dem Klassenverband hat natürlich auch einen motivierenden Effekt für die so zum Vorbild gewordenen Schüler. Der auf diese Technik eingestellte Lehrer hat die Möglichkeit, jeden Schüler durch seine besondere Aufmerksamkeit auszuzeichnen. In einer Klasse, in der jedes Kind einmal eine Spitzenstellung einnehmen kann, steigt die Achtung vor jedem einzelnen und gibt es sehr flache Hierarchien.

Konflikte gehören zum Schulalltag. Konfliktlösungsmodelle sind dennoch weithin unbekannt. Es bleibt dem Fingerspitzengefühl des Lehrers überlassen, wie er Konflikte zwischen Schülern regelt. Der Schulleiter regelt das Betriebsklima in seinem Kollegium mehr oder minder nach persönlichem Gutdünken. Reibereien zwischen Lehrern und Eltern finden selten einen Vermittler. NLP kennt ein Konfliktlösungsmodell, das in seiner Einfachheit schon von Grundschülern anzuwenden ist, das aber auch in differenzierterer Form bei Konflikten in Großbetrieben, Erbengemeinschaften usw. erfolgreich eingesetzt wird. Es ist bekannt unter dem etwas poetischen Namen „Schule des Wünschens“. Der Autor hat seine Brauchbarkeit in einer 3. Grundschulklasse getestet und ein Protokoll darüber abrufbereit vorliegen. (siehe Literaturverzeichnis!)

Die universelle Technik des Ankerns findet in Kindergarten und Schule ein breites Anwendungsfeld. Als Anker bezeichnen wir einen Reiz, auf den Menschen in einer bestimmten Weise reagieren. Natürliche Anker sind z.B. Farben, die eine bestimmte Stimmung auslösen, Musik, die aktiviert oder beruhigt oder ein Geruch, der an ein bestimmtes Ereignis erinnern lässt. Wenn Anker bewusst eingesetzt werden, soll eine innere Wirkung hervorgerufen werden, wie z. B. die Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtes zu lenken, eine aufnahmebereite Stimmung herzustellen oder aufrecht zu erhalten, kreatives Potential zu entfalten, Blockaden zu lösen, positive Gefühle hervor zu rufen usw. Hierzu zwei Beispiele: Eine Lehrerin berührt eine schüchterne Schülerin immer dann wie unabsichtlich am Oberarm, wenn diese sich etwas zu sagen getraut. Den Anker könnte die Lehrerin auch durch eine Anerkennung ausdrückende Geste, durch ein besonderes Geräusch (Fingerschnalzen, Räuspern, Klatschen usw.), durch ein „Ja, Maria!“, durch ein Augenzwinkern und durch vieles andere mehr setzen. Wenn dieses Mädchen in einer anderen Situation eine Unsicherheit erkennen lässt, ob es etwas sagen soll oder nicht, kann die Lehrerin genau diesen vorher wiederholt gesetzten Anker auslösen und dem Mädchen über seine Unsicherheit hinweghelfen. Von der Wirkung von Bodenankern macht ein Lehrer dann Gebrauch, wenn er von jeweils bestimmten Stellen im Klassenraum aus Aufgaben aufgibt, Organisatorisches regelt oder Disziplin einfordert. Hat er das gründlich eingeübt, genügt dann oft schon seine Hinbewegung zum „Disziplinort“, um die Klasse aufmerksam werden zu lassen.

Durch das Hinzuziehen eines nlp-geschulten Supervisors lassen sich auch negative Anker aufspüren, die z. B. das Klima zwischen einem Lehrer und seiner Klasse vergiften, die von der ungünstigen Gestaltung des Klassenraumes ausgehen, die durch erzieherische Wirkungen aus den Elternhäusern zustande kommen usw. Wiederum mit NLP-Methoden lassen sich solche negativen Anker entschärfen und im günstigen Falle sogar in positive umwandeln.

Ein hervorragendes Instrumentarium zur Selbststeuerung von Kindern und Jugendlichen können Selbstanker sein. Es ist relativ leicht, jungen Menschen diese Technik beizubringen. Sie macht ihnen i. d. R. sogar Spaß. Vor Klassenarbeiten und Prüfungen aller Art aufgerufen und vertieft, befähigen die Selbstanker zu optimalen Leistungen. Das berüchtigte „Brett vorm Kopf“ taucht erst gar nicht auf.

Um das Bewältigen von langfristigen Aufgaben oder auch von ungeliebten Tätigkeiten sicherzustellen, kann eines der grundlegenden Modelle des NLP, das Penetrance-Modell, angewendet werden. Es bewirkt eine sinnesspezifisch wahrnehmbare Schrittfolge zum erwünschten Ziel hin, ruft erforderliche Ressourcen auf, prüft die Umweltverträglichkeit des Zieles und lässt den Lösungsprozess als ein Probehandeln ablaufen. So wird ein unverdaulich erscheinender Brocken in kleine Häppchen aufgeteilt, der unüberwindbar erscheinende Berg wird mit einer sicheren Treppe versehen und leicht ersteigbar.

Für das Auswendiglernen von Lernstoff und Lösungswegen hält NLP erprobte Memo-Techniken parat. Um die Phantasie, die Kreativität und das Differenzierungsvermögen von Schülern anzuregen, bewährt sich der Umgang mit Submodalitäten. Ein Sachverhalt, ein Thema, eine Planung wird zuerst auf seine visuellen, auditiven, kinästhetischen, gustatorischen und olfaktorischen Anteile hin untersucht, und diese Grobunterteilung wird wiederum in die entsprechenden Submodalitäten zerlegt. Wenn es z. B. um einen bildhaften Eindruck geht – ein visuelles Element -, wird dieser Eindruck vertieft durch ein Nachfragen nach Farben, Formen, Dimensionen, Bewegungen, Helligkeit usw. Da unser Gehirn unsere Sinneswahrnehmungen in Form von Submodalitäten speichert, lassen sich sowohl Einprägen als auch Abrufen von Gelerntem durch den Umgang mit Submodalitäten optimieren.

Schließlich bietet die Nutzung des linguistischen Anteils von NLP, das Meta-Modell der Sprache, weitere Möglichkeiten, durch gezielte Fragetechniken den Erfahrungsschatz von Schülern zu aktivieren und ihre Lernfähigkeit zu steigern.

Alle diese Ansätze zusammen genommen, bilden eine Gebrauchsanweisung für unser Gehirn. Gerade Lehrer sollten sie kennen und danach handeln.


3.4 Präsentationstechniken>

NLP-Trainer sind, wie Lehrer auch, professionelle Kommunikatoren. Sie können sich auf dem offenen Markt der Weiterbildung nur behaupten, wenn sie neben ihrer Sachkenntnis auch das zu Lernende optimal präsentieren können. Ihre innovativen Methoden und der Einsatz von modernen Medien können sich Lehrer sehr zunutze machen. Im Hinblick auf die kommenden Aufgaben im Bereich der hessischen Schulen (u. a: Präsentationen bei Projekt- und Abschlussprüfung) liefert NLP gute Werkzeuge, die, wie sich in „Probedurchläufen“ vielfach gezeigt hat, der überwiegenden Mehrzahl unserer Schüler heute noch nicht zur Verfügung stehen.


3.5 ADS – Veränderung von Gehirnstrukturen>

Die in letzter Zeit immer häufiger gestellte Diagnose ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) und die daraufhin erfolgende Verschreibung von Ritalin spiegelt in vielen Fällen die Hilflosigkeit von Eltern und auch von Lehrern wider. Die positiven Erfahrungen NLP-geschulter Lehrer mit unaufmerksamen und überaktiven Schülern, in die Lehrerbildung eingebracht, könnten viele dieser Diagnosen vermeiden helfen. Es hat sich in vielen Fällen bereits gezeigt, dass NLP-Formate hier hilfreich und nutzbringend eingesetzt werden können und dadurch der Einsatz von Medikamenten sich erübrigt. Dieser Sonderfall führt auf die allgemein gültige Aussage hin „Schwierige Schüler sind Schüler mit Schwierigkeiten!“ Diese Betrachtungsweise lenkt die Aufmerksamkeit auf die jeweilige Problematik und vermeidet nutzlose Schuldzuweisungen an die Schüler oder deren Eltern.

Auf einem anderen Blatt steht die vielfach behauptete Tatsache, dass die jetzt geborenen Kinder bereits eine andere Gehirnstruktur aufweisen als ihre Eltern. Wenn dies zutrifft – und viele Anzeichen deuten darauf hin, die Häufung von ADS ist eines davon - dann müssen erst recht die Lehrer ihre Flexibilität in punkto Umgang mit Schülern erhöhen.


3.5 Schule und Elternhaus>

Die für den Lernerfolg der Schüler förderliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus kann ein in seinen kommunikativen Fähigkeiten geschultes Kollegium leicht herstellen. Die im NLP geforderte Hinwendung zu positiven Zielen statt der Abwehr von negativen Tendenzen schlägt gerade in Elternversammlungen voll durch und schafft eine Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens.

Das Fazit dieses Artikels lautet kurz und bündig: „NLP in der Schule: eine Bereicherung für die Schule.“
III. Rechtsgrundlagen
IV. Rechtsprechung
V. Arbeitshilfen
VI. Literatur und Links
§ Alexa Mohl, „Der Zauberlehrling“, Junfermann, Verlag, Paderborn 2003
>
> § „Denkanstöße“, die offizielle Broschüre des Deutschen Verbandes für NLP e. V., Lindenstr. 19, 10969 Berlin, Tel. 030-2593920, Fax 2593921, dvnlp@dvnlp.de,
>
> § Joseph O’Connor, „Neurolinguistisches Programmieren – Gelungene Kommunikation und per- sönliche Entfaltung, VAK Verlag, Freiburg 2003
>
> § Hans-Peter Kobler, „Neues Lernen für das Land“, Junfermann Verlag, Paderborn 1998
>
> § Klaus H. Schick, „NLP & Rechtschreibtherapie“, Junfermann Verlag, Paderborn 2004
>
> § Michael Grinder, „Ohne viele Worte“, VAK Verlag, Freiburg 1995
>
> § Schule des Wünschens.pdf, ein Protokoll über 7 Unterrichtsstunden, Datei von Heinz Raab
>
> § www.nlp.at/lexikon, eine Website mit Definitionen aller relevanten NLP-Begriffe und mit vielen erklärenden Beispielen
>
> § Walter Ötsch, Thies Stahl, „Das Wörterbuch des NLP“, Junfermann Verlag, Paderborn 2003
>
> § Wolfgang Schmid-Oumard, Michael Nahler, „Lehren mit Leib und Seele“, Junfermann Verlag, Paderborn, 1993
>
> Dies ist ein Bericht von meinem Freund Heinz Raab, den ich hier veröffentlichen durfte.

> VII. Service / Adressen>
> Heinz Raab, Rektor a. D.
>
> Nibelungenstr. 8
>
> 65187 Wiesbaden
>
> 0611-841555
>
> Heinz.Raab@arcor.de
>
>
>Hinweisen möchte ich auch an dieser Stelle nochmals auf den:
> Verband für neuro-linguistische Verfahren in Bildung und Erziehung e.V.
>
> www.nlpaed.de
>
> Förderstufe – Versetzung und Wiederholung Förderverein
>
>
>
>
>
>

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11.01.2008 13:46 Lars Tietje ist offline Beiträge von Lars Tietje suchen Nehmen Sie Lars Tietje in Ihre Freundesliste auf Füge Lars Tietje in deine Contact-Liste ein
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seit über 12 Jahren gibt es den NLP-Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz e.V., der NLP wie folgt definiert:

N euro Denken und Fühlen

L inguistisches durch Sprache
P rogrammieren verändern

Weitere Informationen zum Kommunikationsmodell NLP gibt es auf der Seite vom Landesverband, dessen 1. Vorsitzender ich war.

http://www.nlp-rhein-main.de/index.htm

Liebe Grüße nach Otterndorf von Lars Tietje aus Wiesbaden

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