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Niederelbe-Forum » Allgemeine Themen » Glauben + Religion » Sonntagsgruss vom 15.10.2010 » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Günter Günter ist männlich
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Sonntagsgruss vom 15.10.2010 Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Sonntagsgruss vom 15.10.2010:

20. SONNTAG NACH TRINITATIS

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Micha 6,8

Hallo Ihr Lieben,

die Allerweltsfrage religiöser Menschen ist doch: Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Und ob Hindu, Buddhist, Moslem oder Jude – alle suchen Wege zu Gott. Dabei hat jeder Religionsangehörige seine jeweils eigene Theologie. Selbstkasteiung, Meditation, Unterwerfung oder Opfer wecken Hoffnungen, geben aber keine absolute Sicherheit. In den jüdischen Schriften, die wir heute als sogenanntes „Altes Testament“ kennen, sagt es der „Kleine Prophet“ Micha so: Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Gottes Wort halten erklärt 5.Mose 10,12: Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, noch von Dir, als dass du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem Herrn, deinem Gott dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

Liebe üben erklärt Jesus in Matthäus 22, 37+39:
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt; und du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Demütig sein verstehen wir als „trotzdem Mut haben“ , im Wissen um die Allmacht Gottes, um unsere Schuldigkeit ihm gegenüber und um sein Recht, uns zu verdammen, aber auch um das Wissen um Gottes Liebe und das für uns stellvertretende Leiden und Sterben des Gottessohnes Jesus Christus, dem wir im Abendmahl gedenken als „für uns gegeben und für uns vergossen“!

Gut, dass uns dies alles gesagt ist und wir frei entscheiden können, ob das alles Geltung für uns haben soll. Gut, dass diese Einladung allen gilt, Hindus, Buddhisten, Muslimen, Juden und denen, die sich Christen nennen! Allen, die sich vergeblich um einen Weg zu Gott mühen, hat Gott längst den Weg bereitet! Jesus ist der Weg, der zu Gott führt. Jesus ist die Wahrheit meines Lebens geworden. Jesus hat mir neues Leben geschenkt durch seinen Heiligen Geist. Und seine Einladung gilt jedem: Kommt her zu mir alle, Mühselige und Belastete, ich will entlasten und zum Ziel bringen! Ich habe die Einladung angenommen und das war gut so für mich!

Eine gesegnete Woche wünscht Euch
Gerhard Schäfer.




__________________
Liebe Grüße winke
Günter



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15.10.2010 22:06 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
 
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