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Niederelbe-Forum » Allgemeine Themen » Nachrichten und Zeitgeschehen » Chile: Rettungsbohrer erreicht verschüttete Kumpel! » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Günter Günter ist männlich
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Chile: Rettungsbohrer erreicht verschüttete Kumpel! Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Rettungsbohrer erreicht verschüttete Kumpel
Freudentänze nach 33 Tagen Bohrarbeiten


An der Mine San José in Chile ist 33 Tage nach Beginn der Bohrarbeiten der rettende Weg für die verschütteten Kumpel frei. Der Bohrer T-130 erreichte einen Werkraum in 624 Metern Tiefe. Die Angehörigen reagierten mit Freudentänzen. Ab Dienstag könnten die Kumpel gerettet werden.

Von Gottfried Stein, ARD-Hörfunkstudio Südamerika

Es war kurz vor acht Uhr morgens in der Atacama-Wüste, als die Sirene und damit das ersehnte Signal ertönte. Der Bohrer T-130 hat den Durchbruch geschafft und die Decke zu dem in 624 Metern Tiefe gelegenen Werkraum erreicht, aus dem die Bergleute herausgeholt werden sollen.

Die Angehörigen waren außer sich vor Freude, reagierten mit Freudentänzen, umarmten sich, lachten, weinten zugleich: "Wir haben so auf diesen Moment gewartet, ich bin sehr bewegt, ein Gefühl, dass mein Bruder und seine ganzen Kameraden wieder bei uns sein werden. Was ihnen passiert ist, ist so stark, es gibt keine Worte dafür. Ich will meinem Bruder sagen, dass ich ihn sehr liebe, und wir bleiben hier bis er rauskommt."

Befreiung frühestens ab Dienstag
Auch die Rettungsleute jubelten und umarmten sich. Sie rechnen damit, dass die Bergleute frühestens am Dienstag ans Tageslicht geholt werden können, eventuell kann es auch bis zu eine Woche länger dauern. Minenminister Lawrence Golborne, der die ganze Zeit über im Rettungscamp campiert hat und inzwischen der Star der chilenischen Politik ist, erklärte das weitere Vorgehen: "Wir haben einen wichtigen Schritt im gesamten Rettungsprozess gemacht. Jetzt werden wir weitermachen: Stützen einbauen, das braucht ungefähr sechs Stunden. Wir werden Kameras einführen und den Schacht vorsichtig überprüfen. Das wird einige Stunden mehr brauchen. Und dann werden wir die nächsten Schritte genau festlegen."

Zwei kleine Abweichungen bergen besondere Gefahr
Der Schacht muss intensiv untersucht und die Frage geklärt werden, ob die Schachtwände für den Transport der Kumpel verstärkt werden müssen. Der Spezialbohrer, der als erster von drei parallel arbeitenden Rettungsgeräten den Durchbruch schaffte, ist zwar der Schnellste, musste aber zwei kleine Abweichungen um elf Grad zurücklegen. Diese Stellen gelten als besonders gefährlich. Nach Angaben eines Experten könnte schon ein herunterfallender Stein die Rettungskapsel blockieren.

"Ich bitte noch einmal Ruhe zu bewahren", appellierte Minister Golborne: "Den Familien und den Bergleuten ist klar, dass die weiteren Schritte Zeit brauchen. Bisher haben wir noch keinen gerettet. Aber wir arbeiten weiter, immer unter dem Gesichtspunkt, jegliche Situation zu vermeiden, die weitere Komplikationen bringen könnte."

http://www.tagesschau.de/ausland/chilekumpel106.html

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Liebe Grüße winke
Günter



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10.10.2010 01:30 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Grund zur Freude und zur Dankbarkeit
Das Wunder von Chile:




Zitat:


Nach 69 Tagen unter Tage
Fast die Hälfte der Kumpel in Chile gerettet


In Chile läuft die Rettungsaktion für die 33 verschütteten Bergleute schneller als erwartet: Nach 69 Tagen unter Tage sind bereits fast die Hälfte der Bergleute an die Erdoberfläche zurückgekehrt. Mit dem traditionellen Fußballschlachtruf "Chi! Chi! Chi! Le! Le! Le!" wurden sie von ihren Angehörigen und Freunden empfangen - eine wahre Freudenexplosion nach den Wochen der Anspannung im Lager Esperanza an der Mine San José.

Die geretteten Männer wurden nach kurzer Begrüßung und Umarmungen auf Tragen zur medizinischen Untersuchung ins Feldlazarett abtransportiert. Ihre Augen waren mit Sonnenbrillen geschützt.

http://www.tagesschau.de/ausland/chile356.html

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Liebe Grüße winke
Günter



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13.10.2010 19:36 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Dreikatendeich Dreikatendeich ist männlich
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Und wie ich mitbekommen habe , danken erst einmal alle Gott für ihre Rettung , und danach allen anderen .
Wer auch sonst hat seine Hand über die ganze Aktion gehalten .
Ich freue mich mit ,ähnlich wie damals in Lengede .

Liebe Grüße Andreas

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13.10.2010 19:53 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
Verstorben Mitte Juli 2015!




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Zitat:
Das Wunder von San José ist geglückt Die unglaubliche Rettung der 33 Kumpel aus der Mine in San José ist erfolgreich zu Ende gegangen. Chile und die ganze Welt feiern mit den Bergarbeitern, die nach über 69 Tagen wieder frei sind.


http://www.n24.de/news/newsitem_6384448.html

__________________

Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

14.10.2010 10:54 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
RaBoe RaBoe ist männlich
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Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Das Wunder von San José ist geglückt Die unglaubliche Rettung der 33 Kumpel aus der Mine in San José ist erfolgreich zu Ende gegangen. Chile und die ganze Welt feiern mit den Bergarbeitern, die nach über 69 Tagen wieder frei sind.


http://www.n24.de/news/newsitem_6384448.html



Naja, noch mal Glück gehabt, die Minen dort wie auch in China sind schauderhaft und diese Unglück kann jeder Zeit wieder geschehen.

Nix mit Schutz der Arbeiter.

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14.10.2010 12:05 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
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Zitat:
Original von RaBoe

Nix mit Schutz der Arbeiter.


Richtig,was intressiert in den beiden "CH" Gebieten schon der einfache Arbeiter.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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14.10.2010 12:12 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Quark Quark ist männlich
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Zitat:
Original von Dreikatendeich
Und wie ich mitbekommen habe , danken erst einmal alle Gott für ihre Rettung , und danach allen anderen .
Wer auch sonst hat seine Hand über die ganze Aktion gehalten .


Wenn dem so wäre, warum hat er dann die Bergleute 70 Tage in der Tiefe gelassen?

Zitat:
Original von Dreikatendeich
Ich freue mich mit ,ähnlich wie damals in Lengede .

Liebe Grüße Andreas

Ich freue mich ebenfalls, dass es letztendlich doch so glimpflig abgelaufen ist,

__________________



In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

Franklin D. Roosevelt

14.10.2010 18:25 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Original von RaBoe
Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Das Wunder von San José ist geglückt Die unglaubliche Rettung der 33 Kumpel aus der Mine in San José ist erfolgreich zu Ende gegangen. Chile und die ganze Welt feiern mit den Bergarbeitern, die nach über 69 Tagen wieder frei sind.


http://www.n24.de/news/newsitem_6384448.html



Naja, noch mal Glück gehabt, die Minen dort wie auch in China sind schauderhaft und diese Unglück kann jeder Zeit wieder geschehen.

Nix mit Schutz der Arbeiter.


Nun, die Minen sind in Chile - wie auch in vielen anderen Ländern der Welt - sehr unsicher!

Was Chile betrifft, nicht vergessen: Chile wurde 17 Jahre lang vom extrem rechten Diktator, Menschenschinder und CDU/CSU-Freund Pinochet regiert!

Die Machtstellung der Grubenbesitzer ließ sich auch danach vermutlich nicht wieder auf ein humanes Mass begrenzen!

Jedenfalls haben die Behörden in Chile schnell und umsichtig reagiert. Hätte man hier so lange getrödelt, wie es seinerzeit der "lupenreine Demokrat"* Vladimir Putin beim Untergang der Kursk getan hat, hätte man hier vermutlich auch Todesopfer zu beklagen gehabt!

* Zitat Gerhard Schröder

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Liebe Grüße winke
Günter



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14.10.2010 19:51 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
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Zitat:
Original von Conny

Jedenfalls haben die Behörden in Chile schnell und umsichtig reagiert. Hätte man hier so lange getrödelt, wie es seinerzeit der "lupenreine Demokrat"* Vladimir Putin beim Untergang der Kursk getan hat, hätte man hier vermutlich auch Todesopfer zu beklagen gehabt!

* Zitat Gerhard Schröder


Unsinng der Vergleich. In der Miene sind schon über 8o Unfälle passiert ,war schon mehrmals geschlossen und hätte normalerweise garnicht mehr in Betieb sein dürfen. Die Kursk ist nur einmal untergagangen.

Aber ,obwohl weit wech vom Thema, wiedermal unangebrachte Schröder-Hetze.
Deine Schröder-Hetze ist schon krankhaft.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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15.10.2010 01:52 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Quark Quark ist männlich
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Zitat:
Original von max1995
Aber ,obwohl weit wech vom Thema, wiedermal unangebrachte Schröder-Hetze.
Deine Schröder-Hetze ist schon krankhaft.

Ich hab mich ja zurückgehalten. floet

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15.10.2010 01:58 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
RaBoe RaBoe ist männlich
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floet floet floet

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15.10.2010 08:34 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
Niclas Niclas ist männlich
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Zitat:
Original von Dreikatendeich
Und wie ich mitbekommen habe , danken erst einmal alle Gott für ihre Rettung , und danach allen anderen .
Wer auch sonst hat seine Hand über die ganze Aktion gehalten .
Ich freue mich mit ,ähnlich wie damals in Lengede .

Liebe Grüße Andreas


naja ein gott mit sicherheit nicht.

15.10.2010 15:46 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
Dreikatendeich Dreikatendeich ist männlich
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Zitat:
Original von Niclas
Zitat:
Original von Dreikatendeich
Und wie ich mitbekommen habe , danken erst einmal alle Gott für ihre Rettung , und danach allen anderen .
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Ich freue mich mit ,ähnlich wie damals in Lengede .

Liebe Grüße Andreas


naja ein gott mit sicherheit nicht.


In welcher Partei warst du doch gleich nochmal ?
Oder hast du das " C " aus dem Namen der Partei schon gestrichen .
happy2

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15.10.2010 15:57 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Zitat:
Original von Niclas
naja ein gott mit sicherheit nicht.

+ 1, der hätte das Unglück erst gar nicht geschehen lassen.

@ Max, Quark & Raboe:

Mich wundert nur, dass Schröder nicht für das Minenunglück verantwortlich ist.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
-----
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
-----
Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

15.10.2010 16:09 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
Niclas Niclas ist männlich
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Zitat:
Original von Dreikatendeich
Zitat:
Original von Niclas
Zitat:
Original von Dreikatendeich
Und wie ich mitbekommen habe , danken erst einmal alle Gott für ihre Rettung , und danach allen anderen .
Wer auch sonst hat seine Hand über die ganze Aktion gehalten .
Ich freue mich mit ,ähnlich wie damals in Lengede .

Liebe Grüße Andreas


naja ein gott mit sicherheit nicht.


In welcher Partei warst du doch gleich nochmal ?
Oder hast du das " C " aus dem Namen der Partei schon gestrichen .
happy2


selbstverständlich in der cdu. aber dies bedeutet ja nicht, dass ich an einen gott glauben muss - bin eher ein realist.

15.10.2010 17:19 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
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Zitat:
Original von Grubendol

@ Max, Quark & Raboe:

Mich wundert nur, dass Schröder nicht für das Minenunglück verantwortlich ist.


Dat kann ja noch kommen.
großes Grinsen

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15.10.2010 17:51 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von Grubendol

@ Max, Quark & Raboe:

Mich wundert nur, dass Schröder nicht für das Minenunglück verantwortlich ist.


Dat kann ja noch kommen.
großes Grinsen


Doch, er hat den Minenbesitzer überredet weniger in Sicherheit zu investieren.

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15.10.2010 18:34 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von Conny

Jedenfalls haben die Behörden in Chile schnell und umsichtig reagiert. Hätte man hier so lange getrödelt, wie es seinerzeit der "lupenreine Demokrat"* Vladimir Putin beim Untergang der Kursk getan hat, hätte man hier vermutlich auch Todesopfer zu beklagen gehabt!

* Zitat Gerhard Schröder


Aber ,obwohl weit wech vom Thema, wiedermal unangebrachte Schröder-Hetze.
Deine Schröder-Hetze ist schon krankhaft.


Ist ein Zitat schon "Schröder-Hetze"? großes Grinsen

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15.10.2010 18:50 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Kann man das Ganze nicht einmal unkompliziert betrachten und sich einfach nur mit den Kumpeln und ihren Familien über den glücklichen Ausgang der klaustrophobischen Situation freuen? Und darüber, dass Gott sie behütet hat? Wie schön, dass einige von Euch wissen, wie Gott zu funktionieren hat, dass, wie es so bei Euch heißt, wenn es ihn wirklich gäbe, dieses Unglück gar nicht erst passiert wäre. Einen Gott nach grubendolschen Idealen gibt es tatsächlich nicht, aber einen Gott, der der ist, der er ist (der Bedeutung seines biblischen Namens Jahwe nach), und der die Regeln aufstellt. Und diese ganze Schröderei passt überhaupt nicht hierher, oder ist Schröder etwa auch für den zunehmenden Atheismus verantwortlich? Nun fange ich auch schon an. Schröder hat unser Forum vergiftet. Augenzwinkern

15.10.2010 19:49 Maggie ist offline Beiträge von Maggie suchen Nehmen Sie Maggie in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Maggie
Kann man das Ganze nicht einmal unkompliziert betrachten und sich einfach nur mit den Kumpeln und ihren Familien über den glücklichen Ausgang der klaustrophobischen Situation freuen? Und darüber, dass Gott sie behütet hat? Wie schön, dass einige von Euch wissen, wie Gott zu funktionieren hat, dass, wie es so bei Euch heißt, wenn es ihn wirklich gäbe, dieses Unglück gar nicht erst passiert wäre. Einen Gott nach grubendolschen Idealen gibt es tatsächlich nicht, aber einen Gott, der der ist, der er ist (der Bedeutung seines biblischen Namens Jahwe nach), und der die Regeln aufstellt. Und diese ganze Schröderei passt überhaupt nicht hierher, oder ist Schröder etwa auch für den zunehmenden Atheismus verantwortlich? Nun fange ich auch schon an. Schröder hat unser Forum vergiftet. Augenzwinkern



Moin Maggie ,

Wenn man sich einmal auf so etwas eingeschossen hat ,kommt man nicht so schnell wieder davon weg .
Ich bleibe weiter bei meiner Linie , aufzwingen kann man keinem etwas , überzeugen vielleicht einige .
Einiges in Richtung Schröder , darf auch nicht ganz so ernst genommen werden .

Lieben Gruß Andreas

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15.10.2010 20:04 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
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Zitat:
Original von Maggie
Schröder hat unser Forum vergiftet. Augenzwinkern


Nicht Schröder,sonder sein stetiger "Zitierer".
mad2großes Grinsen

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lui am 15.10.2010 20:19.

15.10.2010 20:18 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Maggie
Kann man das Ganze nicht einmal unkompliziert betrachten und sich einfach nur mit den Kumpeln und ihren Familien über den glücklichen Ausgang der klaustrophobischen Situation freuen? Und darüber, dass Gott sie behütet hat? Wie schön, dass einige von Euch wissen, wie Gott zu funktionieren hat, dass, wie es so bei Euch heißt, wenn es ihn wirklich gäbe, dieses Unglück gar nicht erst passiert wäre. Einen Gott nach grubendolschen Idealen gibt es tatsächlich nicht, aber einen Gott, der der ist, der er ist (der Bedeutung seines biblischen Namens Jahwe nach), und der die Regeln aufstellt. Und diese ganze Schröderei passt überhaupt nicht hierher, oder ist Schröder etwa auch für den zunehmenden Atheismus verantwortlich? Nun fange ich auch schon an. Schröder hat unser Forum vergiftet. Augenzwinkern


Recht hast Du! Und deshalb möchte ich Euch bitten, hier im Thread nicht über Schröder zu diskutieren. Wer etwas über Gerhard Schröder schreiben will, kann das gerne hier tun: http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/t...eadid=5733&sid=

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15.10.2010 22:00 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Conny
......... deshalb möchte ich Euch bitten, hier im Thread nicht über Schröder zu diskutieren.



Wer bringt denn immer wieder Schröder ins Spiel und dann noch überaus unqualifiziert?

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15.10.2010 23:07 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von max1995
Wer bringt denn immer wieder Schröder ins Spiel und dann noch überaus unqualifiziert?


Darüber, was an meinem Zitat Schröders unqualifiziert sein soll, kannst Du Dich gerne in diesem Thread äußern: http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/t...50211#post50211

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Zitat:
Original von Niclas
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Die befreiten Bergleute selber sehen das jedenfalls anders, wie uns die Medien berichten:

Zitat:
Chile: Rettungsaktion bringt den Glauben in die Medien

"Gott hat gewonnen." Mit diesem Zitat des gestern geretteten chilenischen Bergmanns Mario Sepúlveda hat am heutigen Donnerstag die Tageszeitung "Die Welt" ihre Titelgeschichte überschrieben. Der Glaube an Gott nimmt in den Medienberichten über die spektakuläre Rettungsaktion, bei der alle 33 Bergleute gerettet wurden, ungewöhnlich viel Raum ein.

Sepúlveda, der als zweiter mit einer engen Rettungskapsel aus dem unterirdischen Gefängnis befreit wurde, rührte die anwesende Menge und Millionen von Fernsehzuschauern in aller Welt mit seinem Jubelausbruch und seinem Bekenntnis, der Glaube habe ihn die Strapazen aushalten lassen: "Ich war bei Gott, ich war beim Teufel, sie kämpften um mich, Gott hat gewonnen." 69 Tage in mehr als 600 Metern Tiefe mussten die 33 Bergleute nach dem Grubenunglück in der Kupfer- und Goldmine San José in der chilenischen Atacama-Wüste ausharren.

"Die Welt" beginnt ihren Aufmacher mit den Worten: "Mario Gómez Heredia sinkt auf die Knie und betet. Die ersten Sekunden in Freiheit gehören erst seiner weinenden Frau Liliana und dann Gott. Gómez ist der Älteste der Eingeschlossenen... Der 63-jährige gilt auch als Mentor, seine besonnene Art und seine Erfahrung als Bergmann trugen viel zur Moral der Kumpel bei. Seit seinem zwölften Lebensjahr arbeitet er als Bergmann, jetzt – 51 Jahre später – bringt Gómez mit seinem Gebet das ganze 'Camp der Hoffnung' zum Schweigen. Es sind Sekunden voller Demut, Dankbarkeit und Ehrfurcht."

Auf Basis einer dpa-Meldung berichten die Online-Ausgabe des "Stern", der "Süddeutschen" und der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" gleichlautend: "Viele Kumpel dankten Gott für ihre Rettung und trugen T-Shirts mit der Worten 'Gracias Señor, thank you Lord' (Danke, Herr). Dann folgte ein Auszug aus Psalm 95 der Bibel: 'In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, sein sind die Gipfel der Berge' und zum Schluss: 'Ihm gehören Ehre und Ruhm.'" Die linksalternative "tageszeitung" spricht auf taz.de von dem "Wunder von Chile", ebenso auch der "Spiegel", der in seiner Online-Ausgabe den Glauben der Bergleute thematisiert und schreibt: "Manch einer fiel erst mal auf die Knie und betete."

http://www.jesus.de/blickpunkt/detailans...die-medien.html

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16.10.2010 00:46 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Chile: Rettungsaktion überdeckt Probleme des Landes

Der deutsche Auslandspfarrer Friedemann Bauschert in der chilenischen Hauptstadt Santiago verfolgt die Rettung der verschütteten Minenarbeiter mit gemischten Gefühlen.

«Es ist toll, es ist großartig, ich würde es auch ein Wunder nennen», sagte der 44-Jährige am Mittwoch in Santiago in einem telefonischen epd-Gespräch. Zugleich sei es aber auch ein riesiges Medienspektakel.

Offenbar wisse die Regierung die Rettung der Bergleute ganz gut für ihr Ansehen zu nutzen. Das glückliche Ereignis komme gerade recht, um etwa von dem Hungerstreik der Mapuche-Indianer und ihren Forderungen abzulenken, sagte Bauschert, der seit einem halben Jahr Pfarrer der lutherischen Versöhnungsgemeinde mit etwa 250 Gläubigen in Santiago ist.

Den Theologen bewegt auch die Sorge um die Zukunft der geretteten Minenarbeiter. «Die Akut-Betreuung ist perfekt», sagt er. Aber was geschehe in ein paar Wochen mit den Mineros, «wenn die Öffentlichkeit nicht mehr hinguckt, die Mine geschlossen ist, und sie arbeitslos sind?» Die Rettungsaktion kann laut Bauschert das Nationalgefühl und den Stolz des wirtschaftlich aufstrebenden Chile stärken: «Wir können das, wir schaffen das.» Aber es gebe auch zu denken, dass solche unsicheren Bergwerke überhaupt betrieben würden.

«Das Jahr 2010 hat Chile ganz schön durcheinander gewirbelt», sagte Bauschert. Nach dem schweren Erdbeben im Februar hätten die staatlichen Stellen viel Kritik auf sich gezogen, weil sie zu spät um ausländische Hilfe gebeten hätten. Damals kam es auch zu Plünderungen. «Da ist einiges aufgebrochen, an angestauter Aggression und auch an Solidarität», so Bauschert. «Es brodelt, aber es gibt auch ein Wir-Gefühl.» Trotz enormer Wirtschaftserfolge sei das Gefälle zwischen Arm und Reich sehr groß.

http://www.jesus.de/blickpunkt/detailans...des-landes.html

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16.10.2010 00:53 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Niclas Niclas ist männlich
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Zitat:
Original von Conny
Zitat:
Original von Niclas
Zitat:
Original von Dreikatendeich
Und wie ich mitbekommen habe , danken erst einmal alle Gott für ihre Rettung , und danach allen anderen .
Wer auch sonst hat seine Hand über die ganze Aktion gehalten .
Ich freue mich mit ,ähnlich wie damals in Lengede .

Liebe Grüße Andreas


naja ein gott mit sicherheit nicht.


Die befreiten Bergleute selber sehen das jedenfalls anders, wie uns die Medien berichten:

Zitat:
Chile: Rettungsaktion bringt den Glauben in die Medien

"Gott hat gewonnen." Mit diesem Zitat des gestern geretteten chilenischen Bergmanns Mario Sepúlveda hat am heutigen Donnerstag die Tageszeitung "Die Welt" ihre Titelgeschichte überschrieben. Der Glaube an Gott nimmt in den Medienberichten über die spektakuläre Rettungsaktion, bei der alle 33 Bergleute gerettet wurden, ungewöhnlich viel Raum ein.

Sepúlveda, der als zweiter mit einer engen Rettungskapsel aus dem unterirdischen Gefängnis befreit wurde, rührte die anwesende Menge und Millionen von Fernsehzuschauern in aller Welt mit seinem Jubelausbruch und seinem Bekenntnis, der Glaube habe ihn die Strapazen aushalten lassen: "Ich war bei Gott, ich war beim Teufel, sie kämpften um mich, Gott hat gewonnen." 69 Tage in mehr als 600 Metern Tiefe mussten die 33 Bergleute nach dem Grubenunglück in der Kupfer- und Goldmine San José in der chilenischen Atacama-Wüste ausharren.

"Die Welt" beginnt ihren Aufmacher mit den Worten: "Mario Gómez Heredia sinkt auf die Knie und betet. Die ersten Sekunden in Freiheit gehören erst seiner weinenden Frau Liliana und dann Gott. Gómez ist der Älteste der Eingeschlossenen... Der 63-jährige gilt auch als Mentor, seine besonnene Art und seine Erfahrung als Bergmann trugen viel zur Moral der Kumpel bei. Seit seinem zwölften Lebensjahr arbeitet er als Bergmann, jetzt – 51 Jahre später – bringt Gómez mit seinem Gebet das ganze 'Camp der Hoffnung' zum Schweigen. Es sind Sekunden voller Demut, Dankbarkeit und Ehrfurcht."

Auf Basis einer dpa-Meldung berichten die Online-Ausgabe des "Stern", der "Süddeutschen" und der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" gleichlautend: "Viele Kumpel dankten Gott für ihre Rettung und trugen T-Shirts mit der Worten 'Gracias Señor, thank you Lord' (Danke, Herr). Dann folgte ein Auszug aus Psalm 95 der Bibel: 'In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, sein sind die Gipfel der Berge' und zum Schluss: 'Ihm gehören Ehre und Ruhm.'" Die linksalternative "tageszeitung" spricht auf taz.de von dem "Wunder von Chile", ebenso auch der "Spiegel", der in seiner Online-Ausgabe den Glauben der Bergleute thematisiert und schreibt: "Manch einer fiel erst mal auf die Knie und betete."

http://www.jesus.de/blickpunkt/detailans...die-medien.html


die hatten einfach nur saumäßig glück!

16.10.2010 03:06 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
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Aussage Niclas:die hatten einfach nur saumäßig glück!

Soeiner nennt sich nun "Christdemokrat" ,völlig daneben.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

16.10.2010 10:01 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Zitat:
Original von Conny
Zitat:
Original von max1995
Wer bringt denn immer wieder Schröder ins Spiel und dann noch überaus unqualifiziert?


Darüber, was an meinem Zitat Schröders unqualifiziert sein soll, kannst Du Dich gerne in diesem Thread äußern: http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/t...50211#post50211

Nö, ich äußere mich lieber dort, wo du mit deinem unangemessenen Zitat den Thread vergiftet hast.

Im übrigen, Niclas hat völlig recht, die hatten saumäßiges Glück, ein Gott/Schröder hat damit rein gar nichts zu tun.

Es war reine Physik, die die Männer in die Grube gebracht hat, und ebenso nur Physik, sie da wieder raus zu holen.

Dieses ewige ins Spiel bringen von Gott/Schröder, bei Katastrophen oder wenn eine Katastrophe gut ausgegangen ist, ist doch nur peinlich. Ich meine, wenn Gott/Schröder ein solches Geltungsbedürfnis hat, dann soll er solche Katastrophen nicht zulassen und anschließend dort, wo die Katastrophe nicht stattgefunden hat, ein Schild aufstellen lassen:

Hier hat Gott/Schröder den Tod von x Menschen verhindert.

Alle können dann wahlweise Gott oder Schröder lobpreisen.

Schröder sei dank...

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 16.10.2010 15:04.

16.10.2010 15:04 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
Dreikatendeich Dreikatendeich ist männlich
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Zitat:
Original von Grubendol
Zitat:
Original von Conny
Zitat:
Original von max1995
Wer bringt denn immer wieder Schröder ins Spiel und dann noch überaus unqualifiziert?


Darüber, was an meinem Zitat Schröders unqualifiziert sein soll, kannst Du Dich gerne in diesem Thread äußern: http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/t...50211#post50211

Nö, ich äußere mich lieber dort, wo du mit deinem unangemessenen Zitat den Thread vergiftet hast.

Im übrigen, Niclas hat völlig recht, die hatten saumäßiges Glück, ein Gott/Schröder hat damit rein gar nichts zu tun.

Es war reine Physik, die die Männer in die Grube gebracht hat, und ebenso nur Physik, sie da wieder raus zu holen.

Dieses ewige ins Spiel bringen von Gott/Schröder, bei Katastrophen oder wenn eine Katastrophe gut ausgegangen ist, ist doch nur peinlich. Ich meine, wenn Gott/Schröder ein solches Geltungsbedürfnis hat, dann soll er solche Katastrophen nicht zulassen und anschließend dort, wo die Katastrophe nicht stattgefunden hat, ein Schild aufstellen lassen:

Hier hat Gott/Schröder den Tod von x Menschen verhindert.

Alle können dann wahlweise Gott oder Schröder lobpreisen.

Schröder sei dank...


Es hört sich ja fast so an ,als wenn unsere Atheisten ,
die hierzulande herrschende Glaubensfreiheit nicht für gut befinden .
Ich bin Christ und mache das auch hier deutlich , wenn Andere eine andere Meinung haben und nicht glauben , toleriere ich das .
Das Gleiche erwarte ich eigentlich auch von Anderen .

Schröder ist mir egal , Gott nicht !

Lieben Gruß Andreas

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16.10.2010 17:04 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
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Markus 12, 13

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16.10.2010 17:11 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Und darauf folgend :

" Erstes Auftreten in Galiläa: 1,14-15
14 Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes 15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium! "

Quelle :
http://www.die-bibel.de/online-bibeln/ei...9246ab0148da7f/

Aber wer weis schon genau , wann Gottes Reich kommt .

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16.10.2010 17:27 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Dreikatendeich
Aber wer weis schon genau , wann Gottes Reich kommt .

Steht doch da: es ist "nahe".

Dass es in 2000 Jahren damit nicht geklappt hat, kann entweder nur an dem Propheten gelegen haben oder an denjenigen, die seine Worte nach seinem Tod in sein Gegenteil verkehrt und aus seinem Leben ein Märchen gemacht haben.

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Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

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17.10.2010 04:45 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
 
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