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Niederelbe-Forum » Allgemeine Themen » Sport » Religionsfeindliche Zensur der FIFA für Fußballprofis » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Günter Günter ist männlich
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Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

Religionsfeindliche Zensur der FIFA für Fußballprofis Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Liebe Leserinnen und Leser,,

wie die Nachrichtenagentur idea meldet, verbietet der Fußball-Weltverband FIFA mit Saisonbeginn religiöse Bortschaften auf den Trikots. In Deutschland muss der DFB diese Anordnung umsetzen.

Über diese Regelung müßte mal einmal etwas länger nachdenken! Die FIFA (der Fußball-Weltverband) mischt sich hier m. E. in nicht mehr hinnehmbarer Weise in die persönlichen Belange der Fußball-Profis ein!

An Werbeslogans dürfen die Spieler jeden möglichen und unmöglichen Dreck auf ihrem Trikot tragen, aber ein persönliches Glaubensbekenntnis wird untersagt!

(Während ich das hier schreibe, wird die Meldung auch gerade auf NDRinfo verlesen!

Hier die idea-Meldung:

Zitat:
Fußball-Bundesliga: Fromme Sprüche sind tabu

F r a n k f u r t a m M a i n (idea) – Religiöse Bekenntnisse auf dem Fußballplatz werden ab der neuen Saison der Bundesliga bestraft. Der Weltverband FIFA hat die Regeln gegen das Zurschaustellen von Glaubensaussagen noch einmal verschärft. Alle Kleidungsstücke mit Botschaften wie „Jesus liebt dich“ sind tabu, und ihr Zeigen wird geahndet, selbst bei Interviews nach dem Spiel.


Bestraft wird nicht nur der fromme Spieler, sondern die ganze Mannschaft. Der DFB wird die FIFA-Vorschrift umsetzen. In der Bundesliga kicken zahlreiche Spieler, die aus ihrem Glauben keinen Hehl machen. Besonders Brasilianer sehen es als selbstverständlich an, auf Jesus aufmerksam zu machen. Zu ihnen gehören Cacau von Deutschen Meister VfB Stuttgart ebenso wie Ze Roberto und Lucio vom FC Bayern München. Auch der bulgarische Mittelfeldspieler des Bundesliga-Aufsteigers MSV Duisburg, Blagoy Georgiev, bekennt sich zu Jesus Christus. Der orthodoxe Christ hat sich sein Bekenntnis – wie auch Marcelo Bordon vom FC Schalke 04 – eintätowieren lassen. Auf Georgievs linkem Unterarm sowie auf seinen Händen und Fingern prangen die Lettern Jesus. Bisher ist noch nicht bekannt, wie die DFB-Funktionäre darauf reagieren.

Sportpfarrer: Wenig Gegenliebe für Verbot
Bei Sportpfarrern stößt das Bekenntnisverbot für fromme Fußballprofis auf wenig Gegenliebe. Der Katholik Hans-Gerd Schütt räumte gegenüber der Katholischen Nachrichtenagentur KNA zwar ein, dass der Verband das Recht zu solchen Regeln habe, aber für ihn sei es unverständlich, religiöse Äußerungen ins Abseits zu verbannen. Der evangelische Beistand von Schalke 04, Hans-Joachim Dohm, findet manche Fußballerbekenntnisse zwar etwas übertrieben fromm, doch halte er das Verbot für vordergründig. Schließlich habe die FIFA ja auch nichts gegen kommerzielle Werbung auf Trikots.

(Quelle: idea.de)

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



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12.08.2007 12:29 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
 
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