Reeder-Legende Cassen Eils gestorben

Zitat:

Reeder-Legende Cassen Eils gestorben Helgoland/Cuxhaven (dpa/lno) - Reeder-Urgestein Cassen Eils ist tot. Der Kapitän, dessen Fährschiffe seit mehr als 50 Jahren Helgoland ansteuern, starb im Alter von 86 Jahren in Cuxhaven. Die Reederei bestätigte am Sonnabend einen entsprechenden Bericht des «Hamburger Abendblatts». Seit 1952 schipperten Eils und seine Mitarbeiter Millionen Fahrgäste zu Deutschlands einziger Hochseeinsel. Die Schiffe der Reederei verkehren von Cuxhaven und Büsum aus nach Helgoland, im Winterhalbjahr ist die Verbindung von Cuxhaven aus die einzige zur Insel. erschienen am 09.01.2010 um 12:57 Uhr 09.01.2010 http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=23493584

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Liebe Grüße
Günter

Zitat:

CUXHAVEN. Es gibt - weit weniger, als es selber von sich glauben - einige Menschen, die immer "da sind". Ohne die man sich beispielsweise die deutsche Nordseeküste nicht vorstellen kann. Cassen Eils ist einer von ihnen, und doch muss es künftig ohne ihn weitergehen. Am Mittwoch erlag er einer schweren Krankheit, die ihn in den vergangenen Monaten bereits zeichnete, von der er sich aber nie unterkriegen ließ. http://www.cn-online.de/lokales/news/tsc...-gestorben.html

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Lösungen von heute sind die Konflikte von morgen.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Iascan am 09.01.2010 22:46.

Der "wilde" Nordsee-Kapitän ist tot
Helgoland-Reeder Cassen Eils starb mit 86 Jahren. Noch im hohen Alter stand er auf der Brücke.
VON MALTE HABSCHEIDT

Seit 1952 steuerte Kapitän Cassen Eils mit seinen Schiffen bei Wind und Wetter Helgoland an, brachte Touristen, Post und Lebensmittel. Jetzt hat das Reeder-Urgestein die Brücke verlassen. Der Seebär, den die Helgoländer liebevoll "Cassi" nannten, starb bereits am vergangenen Mittwoch im Alter von 86 Jahren in Cuxhaven.

Eils liebte das Meer, war ein waschechtes Kind der Nordsee. Die Ostsee sei doch nicht mehr als eine "überspülte Wiese", scherzte der gebürtige Norderneyer einmal. Den wilden Seemann, der schon als 15-Jähriger mit der Viermastbark "Priwall" um Kap Hoorn segelte, konnte so schnell nichts erschüttern; Wenn die Kapitäne seiner Reederei bei Sturm nicht mehr auslaufen wollten, nahm er das Ruder selbst in die Hand und fuhr auf die Nordsee. Am 15. Juni 1952 steuerte Eils mit der "MS Rudolf" zum ersten Mal Helgoland an - es war der Beginn des Liniendienstes zwischen der Insel und Cuxhaven. Die Liebe zum roten Felsen beschrieb er so: "Ich verbinde mit Helgoland mehr als das rein Wirtschaftliche." Seine "MS Funny Girl" ist nach wie vor das einzige Schiff, das im Winterhalbjahr trotz geringer Passagierzahlen die Hochseeinsel anläuft. Noch im vergangenen Jahr stand er dort selbst auf der Brücke.

Mehr:
http://www.mopo.de/2010/20100110/hamburg...en_ist_tot.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Ich habe ihm im Sommer gesehen, wir sprachen kurz zusammen, oder besser ich sagte nix und hörte nur zu.

Ein Urgestein in Cuxhaven.

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Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.

http://www.ndr.de/nachrichten/casseneils102.html

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Liebe Grüße
Günter

Sein bester Ausspruch:
Die Ostsee ist doch nicht mehr als eine überspülte Wiese

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