hasso
  
 
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     | Entsetzt zeigte sich gestern der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, der hiesige Bundestagsabgeordnete Enak Ferlemann. "Das kann ich nicht begreifen, der Naturschutzbund kann ja gegen die Elbvertiefung vorgehen, aber doch nicht gegen die vorgezogene Teilmaßnahme."  | 
     
    
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Typisch  das der Ferlemann quarkt . 
 Leider ist sein unfähiges Ministerium die uns die Sache eingebrockt hat. Vorgezogene Teilmaßnahme sind bestandteil der Elbvertiefung. Also ist das Beginn der Elbvertiefung. 
Den BUND hat man mit Versprechen ausgetrickst. 
Hamburg hat behauptet das die Elbvertiefung 2010 beginnt mit vorgezogenen Baumaßnahmen. 
Ferlemen ist so dusslig uns für dumm zuverkaufen + erkennt nicht das dies Maßnahme Teil der Elbvertiefung ist. 
Der Deichfürst Hahl hat auch nicht begriffen das sein Verband versagt hat  
Warum wurden die Küstenschutzmassnahmen mit der Elbvertiefung verquickt wenn sie so dringend ist ? 
War der Deichverband nicht in der Lage die erforderlichen Massnahmen durchzusetzen ohne die Deichverträge wo sie auf Erörterung der Deichsicherheit in den Anhörungen auf ein minum beschränkt ( nix joggergutachten)  
Nun jault uns Ferlemen + Hahl um die Wette um von ihrer Unfähigkeit abzulenken . 
 
  | Zitat: | 
  
 
  
   
    
     | Schultheiß Hahl kritisiert den Kläger NABU   OTTERNDORF. Der Schultheiß des Hadelner Deich- und Uferbauverbandes, Günther Hahl, übte gestern scharfe Kritik am Naturschutzbund. Wie wir in unserer gestrigen Ausgabe berichteten, hat der NABU Niedersachsen Klage gegen die vorgezogene Teilmaßnahme (Ufersicherungskonzept Altenbrucher Bogen, darin enthalten ist u.a. der Buhnenbau zwischen Cuxhaven und Otterndorf sowie die Unterwasserablagerungsfläche vor Otterndorf) eingereicht. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig befasst sich mit der Klage. Schultheiß Hahl bezeichnete die Vorgehensweise des Naturschutzbundes als „unverantwortlich“. Und weiter: „Denen geht es nicht mehr um die Sache, denen geht es nur um ihre Selbstdarstellung.“ Hahl hob nochmals die Dringlichkeit des Ufersicherungskonzeptes hervor. „Wenn die Buhnen nicht endlich gebaut werden, dann können wir in ein paar Jahren nicht mehr für die Sicherheit garantieren.“ Hahl forderte den NABU auf, keine Blockadepolitik auf dem Rücken der Menschen hinterm Deich zu betreiben. Das juristische Verfahren der vorgezogenen Teilmaßnahme innerhalb des Planfeststellungsverfahrens zur Elbvertiefung könne man kritisieren, aber in der Sache müsse man einen klaren Kopf behalten und die Sicherungsmaßnahmen vorantreiben, egal in welchem Verfahren, so Hahl. „Wir werden auch weiterhin gegen die Elbvertiefung kämpfen, das ändert aber nichts daran, dass wir die Ufersicherung dringender denn je brauchen“, konstatierte der Schultheiß. (hei) | 
     
    
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Quelle: http://www.nez.de/lokales/news0/schulthe...aeger-nabu.html 
 
hasso, bei Zitaten bitte immer die Quelle angeben! 
 
Liebe Grüße 
Conny 
      __________________ wir brauchen keine elbvertiefung 
      Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Günter am 17.09.2010 17:33. 
      
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 17.09.2010 17:00 | 
   
  
   
  
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     hasso
  
 
      Mitglied
      
  
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     |     Naja, also irgendwie kann ich die Argumente von Herrn Hahl auch nachvollziehen.  | 
     
    
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Hi Conny, 
wieso beschwert sich Herr Hahl ? 
Gab es vor Elbvertiefung nicht das Problem ?  
Warum wurde nicht vorher Druck gemacht ? 
Wie konnte der Deichveband sich auf Verträge einlassen die ihnen nur mit der Vertiefung der Elbe die nötigen Baumaßnahmen gewähren? 
Wenn die Bundespolitik was bei den Landesrecht ändert findet eine Verschlechterung statt. 
Wenn vorgezoge Baumaßen durchgeführtwerden und die Maßnahme nicht durchgeführt wird muß sie zurückgebaut werden.  
 
 
Nez 16.09 2010 
[QUOTE  ]Entsetzt zeigte sich gestern der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, der hiesige Bundestagsabgeordnete Enak Ferlemann. "Das kann ich nicht begreifen, der Naturschutzbund kann ja gegen die Elbvertiefung vorgehen, aber doch nicht gegen die vorgezogene Teilmaßnahme."  Damit spiele der Naturschutzbund mit der Sicherheit der Menschen hinterm Deich, so der Politiker. Und weiter: "Diese Entscheidung wird nicht spurlos am NABU in dieser Region vorbeigehen, schließlich hat sogar der BUND seinen Widerspruch gegen die Teilbaumaßnahme zurückgenommen." Der Staatssekretär hofft trotz der Klage, dass mit dem Buhnenbau im kommenden Jahr begonnen werden kann. [/QUOTE]  
 Hier siehst wie dussilig Ferlemann ist wenn er öffentlich dem NABU  droht , weil er weiss das sein Laden nicht läuft. 
Was ist das für ein Staatsekretär der droht ? 
Ihm ist klar das er Baden geht und all seine markigen Aussagen nur Makulatur noch sind. 
Die Deichsicherheit hat höchste priotät , muß aber rechtlich einwandfrei genehmigt werden. 
Hoffen + Harren macht Ferlemann zum Narren. 
Herr Hahl als Bauer hat auch so seineProbleme mit dem NABU und versucht in die gleiche Kerbe zu haun. 
so kann man auch von der eigenen Unfähigkeit ablenken. 
Schuld haben nur die Anderen. 
 
Gruß  
Hasso 
      __________________ wir brauchen keine elbvertiefung 
      
      
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 18.09.2010 05:57 | 
   
  
   
  
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     Niclas
  
 
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  | Zitat: | 
  
 
  
   
    
     Original von hasso 
 
  | Zitat: | 
  
 
  
   
    
     | Entsetzt zeigte sich gestern der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, der hiesige Bundestagsabgeordnete Enak Ferlemann. "Das kann ich nicht begreifen, der Naturschutzbund kann ja gegen die Elbvertiefung vorgehen, aber doch nicht gegen die vorgezogene Teilmaßnahme."  | 
     
    
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Typisch  das der Ferlemann quarkt . 
 Leider ist sein unfähiges Ministerium die uns die Sache eingebrockt hat. Vorgezogene Teilmaßnahme sind bestandteil der Elbvertiefung. Also ist das Beginn der Elbvertiefung. 
Den BUND hat man mit Versprechen ausgetrickst. 
Hamburg hat behauptet das die Elbvertiefung 2010 beginnt mit vorgezogenen Baumaßnahmen. 
Ferlemen ist so dusslig uns für dumm zuverkaufen + erkennt nicht das dies Maßnahme Teil der Elbvertiefung ist. 
Der Deichfürst Hahl hat auch nicht begriffen das sein Verband versagt hat  
Warum wurden die Küstenschutzmassnahmen mit der Elbvertiefung verquickt wenn sie so dringend ist ? 
War der Deichverband nicht in der Lage die erforderlichen Massnahmen durchzusetzen ohne die Deichverträge wo sie auf Erörterung der Deichsicherheit in den Anhörungen auf ein minum beschränkt ( nix joggergutachten)  
Nun jault uns Ferlemen + Hahl um die Wette um von ihrer Unfähigkeit abzulenken . 
 
  | Zitat: | 
  
 
  
   
    
     | Schultheiß Hahl kritisiert den Kläger NABU   OTTERNDORF. Der Schultheiß des Hadelner Deich- und Uferbauverbandes, Günther Hahl, übte gestern scharfe Kritik am Naturschutzbund. Wie wir in unserer gestrigen Ausgabe berichteten, hat der NABU Niedersachsen Klage gegen die vorgezogene Teilmaßnahme (Ufersicherungskonzept Altenbrucher Bogen, darin enthalten ist u.a. der Buhnenbau zwischen Cuxhaven und Otterndorf sowie die Unterwasserablagerungsfläche vor Otterndorf) eingereicht. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig befasst sich mit der Klage. Schultheiß Hahl bezeichnete die Vorgehensweise des Naturschutzbundes als „unverantwortlich“. Und weiter: „Denen geht es nicht mehr um die Sache, denen geht es nur um ihre Selbstdarstellung.“ Hahl hob nochmals die Dringlichkeit des Ufersicherungskonzeptes hervor. „Wenn die Buhnen nicht endlich gebaut werden, dann können wir in ein paar Jahren nicht mehr für die Sicherheit garantieren.“ Hahl forderte den NABU auf, keine Blockadepolitik auf dem Rücken der Menschen hinterm Deich zu betreiben. Das juristische Verfahren der vorgezogenen Teilmaßnahme innerhalb des Planfeststellungsverfahrens zur Elbvertiefung könne man kritisieren, aber in der Sache müsse man einen klaren Kopf behalten und die Sicherungsmaßnahmen vorantreiben, egal in welchem Verfahren, so Hahl. „Wir werden auch weiterhin gegen die Elbvertiefung kämpfen, das ändert aber nichts daran, dass wir die Ufersicherung dringender denn je brauchen“, konstatierte der Schultheiß. (hei) | 
     
    
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Quelle: http://www.nez.de/lokales/news0/schulthe...aeger-nabu.html 
 
hasso, bei Zitaten bitte immer die Quelle angeben! 
 
Liebe Grüße 
Conny | 
     
    
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da zeigt unser freund hasso mal wieder sein komplettes unwissen: 
 
der buhnenbau ist bestandteil der derzeitigen planung. richtig. es ist ein teil davon. 
 
und warum? 
 
weil die schäden aus anderen elbvertiefungen stammen und diese erst einmal aus der welt geräumt werden müssen. dies sah die letzte planung noch nicht so vor und darum wurde der buhnenbau vorgezogen. 
 
dies bedeutet aber explizit keine zustimmung zur elbvertiefung als ganzes. 
 
hasso, schreib nicht immer solche unwahrheiten!  
ist ja schön und gut wenn du auf johannßen stehst, aber bei der wahrheit sollte man schon bleiben! 
      
      
      
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 18.09.2010 09:20 | 
   
  
   
  
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  | Zitat: | 
  
 
  
   
    
     Original von hasso 
Hallo Niclas, 
Leider kommst du aus dem Tal der Ahnungslosen. 
Wenn der Buhnenbauen ein Schaden aus früheren Elbvertiefung ist  kann er im Rahmen der Beweissicherung ohne neue Planfeststellung den beginnen. Aber es gibt keine Schäden an Deichen durch die 1999er Elbvertiefung. Wenn das zu gegeben wird haben alle Einwender recht ,dass eine weitere Elbvertiefung den Deich gefährdet. Das würde deine Freund Ferlemen in ungeahnte Schwierigkeiten bringen.  
Es ist möglich den Buhnenbau sofort zu beginnen  aber dann muss das Eingeständnis kommen dass die vorherige Elbvertiefung Deiche schädigt. Mit dem Planbeschluss von 1999 kann der Buhnenbau sofort beginnen. 
Gruß 
Hasso | 
     
    
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Moin Hasso , 
 
Wieso bist du der Anname , daß es keine Schäden an Deichen  gibt ?  
Ich habe da andere Informationen . 
 
Zitat : 
Wir machen damit auf die Schäden durch die letzte Elbvertiefung an Sielen, Deichen, Ufern, Vorland und Watt sowie auf die Verschlickung der Häfen und Nebenelben, die stärkere Versalzung der Elbe und des mit der Elbe in Verbindung stehenden Grundwassers, die Verschlechterung der Wasserqualität in der Elbe, den drastischen Rückgang der Fischbestände und die erhöhten Strömungsgeschwindigkeiten in der Elbe aufmerksam. 
 
http://www.niederelbe.de/ostemarsch/deichdemo.htm 
 
Gruß  Andreas    
      __________________ Gegen Rassismus und Menschenverachtung 
      
      
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 18.09.2010 12:45 | 
   
    
  
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     hasso
  
 
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      Liebe MitstreiterInnen, 
 
beim Aufräumen fand ich diesen Artikel in der NEZ, nur mal so zur Erinnerung. Kaum hat aber Herr Ferlemann die Wahl knapp gewonnen und sitzt dieser Behörde als Staatssekretär jetzt quasi vor, ist es eine ganz andere Perspektive. So runde 25 Mille monatlich verändern doch den Blickwinkel völlig. Was schert mich da noch mein Geschwätz von gestern, 
 
 
für das Regionale Bündnis gegen Elbvertiefung 
  
mit freundlichen Grüßen 
  
Walter Rademacher 
  
Email: ing@walter-rademacher.de 
Internet: http://www.wir-brauchen-keine-elbvertiefung.de/ 
Tel.: 0 47 52 / 84 10 74 
Fax : 0 47 52 / 84 10 76 
 
Warnsignale nach Hamburg: 
„Wir ziehen das durch..." 
Elbvertiefung: CDU-Vorsitzender unterstützt mögliche Klage und übt heftige Kritik an Behörden 
Kreis Cuxhaven (es). Mit massiver 
Kritik an den Planern der Elbvertiefung 
hat sich der 
CDU-Kreisvorsitzende Enak Ferlemann 
am Wochenende zu Wort 
gemeldet: Er bezeichnete es als 
„Unverschämtheit und Laxheit", 
mit welcher Ignoranz man auf die 
Bedenken der Deichschützer 
reagiere. Er habe inzwischen 
„Zweifel an der Ordnungsmäßigkeit 
des Verfahrens". 
Aus seiner Sicht ist es bedenklich, 
wenn die selben Behörden, 
die das Verfahren eigentlich unabhängig 
begleiten sollten, in Hochglanzbroschüren 
die Elbvertiefung 
als notwendige Maßnahme anpriesen: 
„Wenn die Behördenleitung 
nicht unabhängig ist, dann gibt es 
ein Problem." 
„Man will einen Fluss designen 
- das klappt nicht" 
Insbesondere die Situation am 
Deich zwischen Otterndorf und 
Altenbruch sei inzwischen derart 
alarmierend, dass eine weitere 
Elbvertiefung ohne begleitende 
Schutzmaßnahmen zu einer Bedrohung 
führen würde: „Die Elbe 
frisst sich schon jetzt in den Uferbereich 
hinein. Wird weiter vertieft 
und beschleunigt sich dieser Prozess, 
dann besteht die große Gefahr, 
dass der Deich in die Elbe 
rutscht." Schon heute würden Abbruchkanten 
in einer Größenordnung 
von 30 Metern existieren. 
Wer glaube, dass man mit dem 
Aufschütten künstlicher Sandberge 
den Fluss und die Fließgeschwindigkeit 
zähmen könne, täusche 
sich: „Hier will man einen 
Fluss designen. Doch das klappt 
nicht." 
Ferlemann rief die Kommunalpolitiker 
dazu auf, weiterhin gemeinsam 
die Elbvertiefungspläne 
kritisch zu begleiten und ermahnte 
gleichzeitig die Gemeinden, bei einem 
möglichen Rechtsstreit die 
klagenden Verbände finanziell zu 
unterstützen: „Da müssen die 
Kommunen die Tasche schon aufmachen, 
wenn die Verbände klagen." 
Es könne ein langwieriges 
Verfahren werden, mit dem letzten 
Endes nicht mehr nur nationale 
Keine Kampfansage 
an Hamburg, 
aber einen 
Schuss vor den 
Bug: In der Hansestadt 
müsse 
man-so der 
Cuxhavener 
CDU-Parteivorsitzende 
Enak 
Ferlemann auf 
dem Parteitag - 
damit rechnen, 
dass es einen 
langen Rechtsstreit 
um die Elbvertiefung 
geben 
könnte, wenn 
nicht alle Bedenken 
gegen die 
Maßnahme ausgeräumt 
seien. 
Foto: Schröder 
Gerichte beschäftigt 
sein würden: 
„Das kann europäische 
Dimensionen annehmen." 
Um eine reine Drohkulisse handele 
es sich dabei nicht: „Die Hamburger 
sollen sich nicht täuschen: 
Wir ziehen das durch!" 
Vom Verhindern zum Forcieren 
eines Infrastrukturprojektes: Ferlemann 
geht davon aus, dass noch 
im Sommer Klarheit darüber 
herrscht, welche Trassenvariante 
beim Bau der Küstenautobahn favorisiert 
wird. Die Politik sei gut 
beraten, sich aus der Trassendebatte 
herauszuhalten und den 
Abwägungsprozess den Fachleuten 
zu überlassen. Sobald die 
„Vorzugstrasse" jedoch feststehe, 
müsse sich die CDU geschlossen 
hinter die Route stellen, um die 
weitere Planung nicht zu blockieren. 
Erneut sprach sich Ferlemann 
dafür aus, die in der neuen 
EU-Förderperiode zur Verfügung 
stehenden Finanzmittel nicht nach 
dem Gießkannenprinzip zu verteilen, 
sondern Schwerpunkte zu setzen: 
„Es bringt nichts, kleine Projekte 
anzumelden und Strohfeuer 
zu entfachen. Die EU will nachhaltige 
Vorhaben, die die Wirtschaftsstruktur 
mittel- und langfristig verbessern." 
Die jetzt im Rahmen der 
ILEK-Projekte entwickelten Ideen 
kämen für andere Fördermaßnahmen 
in Frage. 
Der Parteivorsitzende zog vor 
den rund 150 Delegierten auch 
eine Bilanz des Kommunalwahlkampfes, 
die gezeigt habe, dass 
„wir die Volkspartei im Landkreis 
Cuxhaven sind". So stelle man gemeinsam 
mit der FDP im Kreistag 
die Mehrheit und auch in vielen 
Kommunen die größte Fraktion. 
Getrübt werde die Bilanz jedoch 
vom Abschneiden einiger Samtgemeindebürgermeister- 
Kandidaten, 
die die CDU ins Rennen geschickt 
hatte und die sich nicht 
durchsetzen konnten: „Das müssen 
wir analysieren." 
Es .habe sich gezeigt, dass die 
„regionale Verbundenheit" der 
Kandidaten eine entscheidende 
Komponente beim Wählervotum 
sei: „Daraus werden wir die Konsequenzen 
bei der nächsten Kommunalwahl 
ziehen", kündigte der 
Parteichef an. 
 
So ein Wendehals  wie SED Kupanen 1989 
      __________________ wir brauchen keine elbvertiefung 
      Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von hasso am 21.03.2011 23:48. 
      
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 18.09.2010 23:00 | 
   
  
   
  
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     hasso
  
 
      Mitglied
      
  
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      langsam merk sogar die presse das ferlemen nur heisse luft bläst ohne power. 
siehe stadertageblatt 5.11.2010
 
  | Zitat: | 
  
 
  
   
    
     | Globalisierung fordert Straßen  Stader CDU-Gruppe lud Staatssekretär Enak Ferlemann zur Info-Veranstaltung  STADE.. Um Autobahnplanungen und den Ausbau von Schiene und Hafen ging es am Mittwochabend im Stader Rathaus. Richtig Neues gab es nicht in dem Bericht des Parlamentarischen Staatssekretärs im Berliner Verkehrsministerium und Cuxhavener CDU-Bundestagsabgeordneten Enak Ferlemann. Nur soviel: Der Politiker kündigte an, dass Gelder, die zurzeit in Cuxhaven im Zusammenhang mit dem Hafenausbau nicht gebraucht würden, nach Stade umgeschichtet werden sollten. Niedersachsen Verkehrsminister Jörg Bode (FDP), dessen Teilnahme angekündigt war, war aus Termingründen nicht gekommen. Auf konkrete Zeitpunkte und Vorhersagen wollte Ferlemann, der ansonsten durch seine forschen und positiven Prognosen zur Fertigstellung von Elbtunnel und Autobahnen bekannt ist, diesmal nicht einlassen. Wann die A 26 auf Hamburger Gebiet wirklich fertig werde, vermochte er deshalb auch nicht zu sagen: "Dann nageln Sie mich später darauf fest." Ähnlich sei es auch mit dem Bau des fünften Bauabschnittes der A 26 von Stade nach Drochtersen zum geplanten Elbtunnel. Wie gestern berichtet, liegen die Planunterlagen derzeit öffentlich aus. Wenn das Planfeststellungsverfahren problemlos über die Bühne gehe und wider Erwarten nicht geklagt werde, dann könne hierfür 2012/13 die Baureife vorliegen, so Ferlemann. Bekanntlich gibt es Proteste gegen den Trassenverlauf dieses fünften Bauabschnittes von Schölischern und von Bewohnern des Altländer Viertels, deren Häuser nur 80 Meter von der A 26 entfernt sind. Optimistisch ist der Staatssekretär, was die private Finanzierung des Elbtunnels bei Drochtersen angeht. Es gebe Gespräche mit mehreren Konsortien, die Interesse an dem Bau haben. Investitionen in solche Infrastrukturprojekte seien begehrte Anlageobjekte. Deshalb glaubt er auch, dass viel Drive in der Planung von Tunnel, A 20 und dem Teilstück der A 26 ist. Es handele sich im wichtige Transitstrecken innerhalb Europas. Niedersachsen sei das Land mit den meisten Transitverbindungen von Norden nach Süden und von Westen nach Osten. Vor diesem Hintergrund sei es ganz wichtig, dass der Bund die Autobahnplanungen gezielt vorantreibe. Dazu gehöre etwa auch der sechsstreifige Ausbau von A 1 und A 7, der in vollem Gange sei. Denn die Verkehrsströme würden angesichts der zunehmenden Globalisierung, in der Rohstoffe, Halbfertigprodukte und Endprodukte teils mehrfach kreuz und quer über die Weltmeere transportiert werden, drastisch zunehmen. In Prognosen des Bundesverkehrsministeriums, die in Kürze veröffentlich werden, sei von einer 80-prozentigen Steigerung des Lkw-Aufkommens auf deutschen Autobahnen bis zum Jahr 2025 die Rede. Das habe auch weitreichende Konsequenzen für die Hafenwirtschaft. Ein großer Seehafen, wie er in Stade mit der zeiten Ausbaustufe (40 Hektar) geplant ist, sei die bedeutende Zukunftsinvestition. Ferlemann: "Seehäfenstädte sind die Einfallstore der Globalisierung." Stades Bürgermeister Andreas Rieckhof stellte in diesem Zusammenhang noch einmal kurz die alternative Schienenführung vom Seehafen bis zur Strecke nach Hamburg vor, die parallel zum fünften Bauabschnitt der A 26 verlaufen soll. Damit würde der Güterverkehr nicht mehr durch die Stadt fahren. Nach Berechnungen der Verwaltung würde eine solche Trasse rund zwölf Millionen Euro kosten. Da aber andererseits Bauwerke auf der alten Trasse eingespart würden, liegen die echten Mehrkosten nur bei rund fünf Millionen Euro. Am Sonnabend berichtet das TAGEBLATT über die gemeinsame Sitzung vom Ausschuss für Stadtentwicklung und vom Ortsrat Bützfleth, in der es um eine Stellungnahme der Stadt zum Verlauf des fünften Bauabschnittes der A 26 geht.  05.11.2010  | 
     
    
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  nix als unverbindlichkeiten 
      __________________ wir brauchen keine elbvertiefung 
      
      
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 04.11.2010 17:54 | 
   
  
   
  
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