Muffel
Gast
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Will die EU Kindersex legalisieren? |
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Will die EU Kindersex legalisieren?
In unserer Gesellschaft spielt sich eine Entwicklung ab, über die fast niemand berichtet: Lobbygruppen und einzelne versuchen, Kindesmißbrauch abzugrenzen von angeblich unschädlichen sexuellen Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern. Außerdem soll Sadomasochismus normalisiert werden. In der westlichen Welt gibt es eine wachsende Bewegung, die behauptet, sexueller Kindesmißbrauch sei nicht in jedem Fall schädlich. Schädlich sei er nur, wenn er mit Gewalt einhergehe. „Pädophilie“ – so der medizinische Fachbegriff für sexuellen Kindesmißbrauch – könne eingeteilt werden in „böse“ und „gute“ Pädophilie. „Gute“ Pädophilie sei das „erotisch-sexuelle Begehren“ Kindern gegenüber zu nennen, wenn es im Rahmen von Liebe und Zuwendung einhergehe. „Böse“ Pädophilie sei diejenige, die mit Zwang und Gewalt erfolge. „Gute“ pädophile Handlungen könnten von Kindern – vor allem Jungen – positiv erlebt werden. Sie müßten deshalb entkriminalisiert werden. Pädophile Sexualität solle nicht mehr generell als „krank“ oder „gestört“ bezeichnet werden, vielmehr könne sie Ausdruck eines alternativen Lebensstils sein. Vielleicht klingen solche Behauptungen für viele noch abwegig. Sie haben allerdings bereits Eingang in unsere Gesellschaft gefunden:
1. Rechtsprechung Im Dezember 2003 hat die Zweite Strafkammer des Münchener Oberlandesgerichts einen Pädophilen aus der Untersuchungshaft mit der Begründung entlassen, der sexuelle Mißbrauch an den Jungen und Mädchen im Alter zwischen 6 und 13 Jahren habe „keine erkennbare Schädigung“ verursacht. Zudem beriefen sich die Richter darauf, daß der Pädophile „nicht gegen den Willen der Kinder gehandelt“ habe, die Kinder seien vielmehr an den sexuellen Handlungen „erkennbar selbst ... interessiert“ gewesen.
2. Wissenschaft: Am 19. Mai 2003 diskutierte die einflußreiche Amerikanische Psychiatrische Gesellschaft (APA) auf einem Symposium in San Francisco schon zum zweiten Mal, ob man Pädophilie und Sadomasochismus aus der offiziellen Diagnose-Liste der sexuellen Störungen streichen sollte. Die Argumente gleichen denen, die 1973 zur Streichung der Diagnose Homosexualität geführt haben. Ein Argument heißt etwa, Pädophilie sei eine eigene sexuelle Orientierung und könne ein normales Verhalten darstellen. Pädophile seien nicht krank, die gesellschaftliche Diskriminierung könne sie aber krank machen. Die Streichung der Diagnose Homosexualität hatte weitreichende Folgen. Bis heute wird bei wesentlichen Entscheidungen bezüglich Homosexualität immer noch darauf hingewiesen, daß die APA Homosexualität 1973 „normalisiert“ habe. Als Folge wurde Homosexualität zum „alternativen Lebensstil“ erhoben und das Lebenspartnerschaftsgesetz für homosexuell Lebende eingeführt. Ein vergleichbarer Beschluß dieser Psychiatrischen Gesellschaft würde langfristig ebenso zu einer Normalisierung der Pädophilie führen.
3. Forschung In den letzten Jahren sind Studien erschienen, wonach Sex zwischen Kindern und Erwachsenen angeblich nicht immer schädlich sei, sondern auch positiv erlebt werden könne. Besonders Jungen ab zehn Jahren hätten teilweise keine psychischen Schäden erlitten, sondern die sexuellen Erfahrungen mit Erwachsenen positiv erlebt, so der angebliche Befund. Die Frage der Einwilligung der Kinder in die sexuellen Handlungen wird in den wissenschaftlichen Arbeiten so abgetan: Ab zehn Jahren könnten Kinder schon eine Zustimmung geben. Im übrigen gebe es viele Lebensbereiche, in denen die Eltern nicht erst die Zustimmung der Kinder einholen würden, sondern für sie entscheiden würden, was „gut“ sei.
http://www.christsein-forum.com/thread.p...26464#post26464 |
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25.03.2009 22:19 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Das ist doch Kappes, die Entwicklung geht (zum Glück) in eine entgegengesetzte Richtung:
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Bundesregierung will Seiten mit Kinderpornografie im Internet sperren
Die Bundesregierung will Kinderpornografie im Internet durch Zugangs-Blockaden wirksamer bekämpfen. Das Kabinett beschloss dazu die Eckpunkte eines Gesetzentwurfs. Ziel ist es, die deutschen Internet-Anbieter dazu zu verpflichten, kinderpornografische Seiten zu sperren. Das Gesetz soll federführend vom Bundeswirtschaftsministerium erarbeitet werden. Minister zu Guttenberg sagte, er rechne damit, dass es noch vor der Bundestagswahl verabschiedet werden könne. Nach Angaben von Bundesfamilienministerin von der Leyen haben bereits die fünf größten Internet-Anbieter zugesagt, in Kürze erste Seiten sperren zu lassen. Der Verband für neue Medien, Bitcom, begrüßte das geplante Gesetz. Die Branche brauche Rechtssicherheit.
http://www.dradio.de/nachrichten/200903252100/3 |
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- Der Dieb von Bagdad
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 25.03.2009 23:00.
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25.03.2009 23:00 |
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