"Wie in Vietnam"-Versinken die USA wieder im Irak-Sumpf? |
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Offiziell ist der Irakkrieg seit 2011 vorbei. Doch bald befinden sich wieder über 3500 US-Soldaten im Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris. Präsident Barack Obama spricht von Militärberatern - doch in den Reihen der Demokraten weckt das Szenario böse Erinnerungen: "Genau so hat es in Vietnam angefangen."
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Diese Einschätzung gab der demokratische Abgeordnete Charlie Rangel bei CNN ab und kritisierte damit stellvertretend für viele seiner Parteifreunde die Entsendung von 450 weiteren Soldaten in den Irak. Auch im Vietnamkrieg schickte die US-Armee ab Anfang der 60er Jahre zunächst Militärberater in das sozialistische Land. Im Laufe des Krieges wurden es immer mehr - am Ende fanden fast 60.000 US-Soldaten den Tod. Der Vietnamkrieg gilt noch heute als die größte militärische Niederage der USA in der jüngeren Geschichte.
Nach Angaben des Weißen Hauses sollen die neu in den Irak entsandten Truppen allerdings nicht an Kampfeinsätzen teilnehmen. Das Risiko sei dennoch groß, so Rangel. Wer glaube, die Soldaten würden nicht in Gefahr geraten, "lebt nicht in der Wirklichkeit", sagte der Demokrat. Der stellvertretende Sicherheitsberater Ben Rhodes gibt zu: "Dies sind keine Truppen, die als Kämpfer dienen, aber sie werden irakische Soldaten auf dem Boden unterstützen, die in Kämpfe verwickelt sind." |
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http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...n-den-irak.html
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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