Günter
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07.09.2008 13:44 |
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Günter
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07.09.2008 14:03 |
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Grubendol
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Doch, natürlich, an der Grundausrichtung der Partei ändert sich nichts. Auch an den Beschlüssen nicht, die es Frau Ypsilanti erlauben, sich tolerieren zu lassen.
Nur ist der Union jetzt der Wind aus den Segeln genommen, die aus Hessen den großen Sündenfall machen will.
Die SPD macht weiterhin verlässliche Politik und lässt sich nicht auf Wolkenkuckucksheime ein.
Zitat: |
Die hessische SPD-Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti steht hinter der Nominierung von Außenminister Frank-Walter Steinmeier zum Kanzlerkandidaten der Sozialdemokraten. Ypsilanti erklärte am Montag in Berlin: «Steinmeier hat die volle Unterstützung der hessischen SPD. Wir freuen uns, mit ihm als Spitzenkandidaten in die Auseinandersetzung des nächsten Bundestagswahlkampfes zu ziehen.»
http://de.news.yahoo.com/ap/20080908/tde...te-32ddaa5.html |
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__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 08.09.2008 14:03.
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08.09.2008 14:00 |
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Günter
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Zitat: |
Original von Grubendol
Untergang, was für ein großes Wort, aber mit großen Worten kennt sich der Große Vorsitzende der Linkspartei ja aus.
Nur, dass da nichts dahinter steckt bei Lafontaine. Man lese nur noch einmal seine Haltung zur Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED.
Als Minister versagt und gekniffen und jetzt den großen Zampano machen mit Wahlversprechen, die locker bis zu 90 Milliarden Euro kosten:
http://www.mdr.de/fakt/aktuell/2104038.html |
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Unter Deinem Link heißt es:
Zitat: |
O-Ton: Oskar Lafontaine
"Wir sind in der Diskussion und es gibt ja Mindestlöhne in vielen Staaten der Welt, auch in Europa. Wir sollten uns an dem orientieren, was auch die Gewerkschaften fordern. Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass in der Vorbereitung des Wahlprogramms auch diese Zahl genannt worden ist, ich meine wie Frank Bsirske wir sollten etwas niedriger uns orientieren, 1.200 bis 1.250 Euro sind wohl angemessen."
Experten wie der ehemalige Präsident des Wirtschaftsforschungsinstituts Halle und jetzige Universitätsprofessor Rüdiger Pohl haben auch gegenüber der abgespeckten Fassung Bedenken.
O-Ton: Prof. Dr. Rüdiger Pohl, Universität Halle
"Das sind acht bis zehn Euro auf die Stunde gerechnet und Arbeitsplätze, die das nicht erwirtschaften, die werden dann eben wegfallen. Das heißt das ist eine Maßnahme zur Vernichtung von Arbeitsplätzen gerade für geringer Qualifizierte und so gesehen ist es eine Maßnahme zur Schwächung der Schwachen, obwohl man die gute Absicht hatte, wird es nicht gut ausgehen."
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Na bitte, dann fallen diese unwürdigen Arbeitsplätze eben weg. Sie haben eh doch nur den einen Zweck, Menschen aus reiner Profitgier auszubeuten! Auf diese "Arbeitsplätze" können wir schlichtweg verzichten!
Arbeitgeber, die Arbeitnehmer brauchen, werden dann aber endlich das raustun müssen, was dem Arbeitnehmer auch zusteht!
__________________ Liebe Grüße
Günter
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08.09.2008 15:13 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Es ist schwierig, aus den Meinungäußerungen im Forum ein klares Bild der Stimmung an der Parteibasis abzuleiten - die Kritiker der neuen Führungsspitze sind derzeit aber, zumindest was die Zahl der Beiträge angeht, in der Mehrheit. Was auch damit zusammenhängen könnte, dass Unmut meist einen stärkeren Wunsch nach Ausdruck mit sich bringt als Zustimmung. Doch auch die Befürworter des Führungsduos Steinmeier/Müntefering melden sich in den SPD-Foren zu Wort: "Mit Müntefering haben wir wieder einen starken und durchsetzungsfähigen Vorsitzenden, der die Partei eint, der die Partei voranbringt, der Entscheidungen treffen und vor der Presse standhalten kann, der das Volk mit seinen Reden begeistert", schreibt Simone Ertel, und weiter: "Mit Frank-Walter Steinmeier hat der Parteivorstand einen hervorragenden Kanzlerkandidaten nominiert, der dazu bereit ist, moderne sozialdemokratische Politik für unser Land zu gestalten."
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,576988,00.html |
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08.09.2008 16:22 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Die Wahrheit ist: Das Auftauchen einer postkommunistischen, linkspopulistischen Partei in Deutschland ist so wenig rückgängig zu machen, wie man Zahnpasta zurück in die Tube pressen kann. Entscheidend ist: Lafontaines Linke von heute ist nicht regierungsfähig - und ein Kandidat Steinmeier wird das glaubwürdiger und ernsthafter vertreten können als Beck, der bei diesem Thema komplett die Initiative verloren hat. Steinmeiers Kandidatur ist ein Signal, dass auch die nächste Bundesregierung in der politischen Mitte gebildet werden soll. Insofern hat die SPD ab heute wieder Grund zur Zuversicht, denn an einer Kooperation mit Lafontaine würde sie politisch und psychisch zerbrechen. Ein Wahlsieg von Angela Merkel gegen einen Kandidaten namens Kurt Beck wäre zudem als ausgemachte Sache gehandelt worden. Frank-Walter Steinmeier, wie alle Außenminister im Volk beliebt, bringt die SPD immerhin zurück ins Spiel. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur mit dem Rücken zur Wand rot-rot-grüne Planspiele abzuwehren - sondern neue Räume in der Mitte wie eine Ampel zu öffnen. So einfach wie in Hessen dürfen es sich die Liberalen in Berlin nicht mehr machen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,576816,00.html |
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08.09.2008 16:27 |
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jens
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Dabei seit: 22.05.2007
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Zitat: |
Original von Günter
Na bitte, dann fallen diese unwürdigen Arbeitsplätze eben weg. Sie haben eh doch nur den einen Zweck, Menschen aus reiner Profitgier auszubeuten! Auf diese "Arbeitsplätze" können wir schlichtweg verzichten!
Arbeitgeber, die Arbeitnehmer brauchen, werden dann aber endlich das raustun müssen, was dem Arbeitnehmer auch zusteht! |
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Ob ein Arbeitsplatz mit einem Stundenlohn unterhalb eines, in welcher Höhe auch immer angesetzten, Mindestlohns unwürdig ist, sei mal dahingestellt. Unwürdig ist es für viele Menschen wohl eher, wenn sie arbeitslos sind und auch keine Zukunftsperspektive mehr haben, weil sie schlicht keiner mehr braucht.
Und Fakt ist: Ein Unternehmen wird bei einem Mindestlohn nur noch jene Arbeitsplätze im Inland haben bei denen die Wertschöpfung ausreichend hoch ist.
Insofern ist Deine obige Aussage vor allem für Geringqualifizierte die momentan weniger als den Mindestlohn verdienen reichlich problematisch. Deren Jobs stehen dann als erstes auf der Kippe und diese Leute gehen in die dauerhafte Arbeitslosigkeit (was dann auch finanziert werden muss).
Und bevor einige jetzt hier wieder das Argument in den Ring werfen, dass es den Mindestlohn in anderen Ländern auch gibt, werfen wir doch mal einen Blick zu unseren Nachbarn in Frankreich:
Zitat: |
Was die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns für Deutschland bedeuten würde? „Eine Katastrophe“, sagt Wirtschaftsprofessor René Lasserre. Der Chef des französischen Forschungszentrums über Deutschland (Cirac) weiß, wovon er spricht.
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In Frankreich gibt es seit vielen Jahren einen gesetzlichen Mindestlohn. Der Smic („Salaire minimum interprofessionnel de croissance“) legt einen Stundensatz von inzwischen 8,27 Euro fest, der höchste des OECD-Raums. „Der Hauptgrund für die hohe Arbeitslosigkeit in Frankreich, vor allem bei wenig qualifizierten Tätigkeiten“, urteilt Lasserre.
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In keinem anderen Land ist die Zahl der Mindestlohnbezieher so hoch wie in Frankreich: Inzwischen beziehen fast 2,5 Millionen Arbeitnehmer, rund 17 Prozent der Beschäftigten, den Smic. Dies hat viele Arbeitsplätze vernichtet, vor allem im Niedriglohnsektor. Das Statistikamt Insee schätzt, dass eine Anhebung des Smic um zehn Prozent knapp 300.000 Jobs kostet.
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Dennoch gehören vor allem Berufseinsteiger und gering Qualifizierte zu den Verlierern der Anhebungen. OECD-Arbeitsmarktexpertin Anne Saint-Martin: „Die Eintrittsschwelle in den Arbeitsmarkt ist zu hoch.“ Insbesondere mittelständische Unternehmen stellen weniger ein, weil die Lohnkosten der Problemgruppen oft höher sind als die Produktivität.
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Insgesamt kostet den Staat jeder neu geschaffene Arbeitsplatz auf dem Niveau des Mindestlohnes etwa 70.000 Euro, schätzt Wirtschaftsprofessor Lasserre.
Quelle: http://www.wiwo.de/politik/mindestlohn-s...barland-157135/
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Wie man sieht, wären die Aussichten mit einem Mindestlohn eher düster.
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08.09.2008 19:06 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
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Mal davon abgesehen, dass Du in Deutschland und in Europa für nahezu jede politische Argumentation einen Professor, einen Wirtschaftsinstitutsleiter und einen Politologen bekommst, der sehr fachkompetent seine persönliche Sichtweise darlegt, die oft genug vom Auftraggeber bestimmt wird, so ist es schon merkwürdig, dass der Mindestlohn in nahezu ganz Europa funktioniert - nur in Deutschland soll das nicht gehen? Ist das nicht seltsam?
Und noch etwas: Der Arbeitsmarkt würde sich ja ein Stück weit regulieren, wenn man nicht dieser unsäglichlichen Zeitarbeit so stark Tür und Tor geöffnet hätte.
Und dort arbeiten inzwischen nicht nur, wie Prof. Sinn es immer zynischwerweise bemerkt, Unqualifizierte, sondern dort arbeiten jetzt auch hochqualifizierte für einen Hungerlohn. Die ersparte Differenz stecken sich dann die Zeitarbeitsfirmen ein.
Ich kenne einen Maurer, der jetzt in einem Industriebetrieb Vollzeit im Schichtdienst arbeitet und trotzdem nicht aus dem ALG2 herauskommen!
Ja bitte, Jens, es das denn noch gerecht?
Die Kombination von HartzIV und von Zeitarbeit macht gestandene Handwerker mit Berufserfahrung zu Hilfarbeitern, die zu Hungeröhnen arbeiten müssen!
Wo sind wir im reichen Deutschland nur gelandet? Der Konzerne schmauchen sich immer mehr Renditen ein und der fleißige Arbeitnehmer wird mit Hungerlöhnen und HartzIV-Enteignung gedemütigt!
__________________ Liebe Grüße
Günter
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08.09.2008 19:24 |
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jens
Mitglied
Dabei seit: 22.05.2007
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Günter da machst Du es Dir aber jetzt etwas sehr einfach.
Zitat: |
Original von Günter
...so ist es schon merkwürdig, dass der Mindestlohn in nahezu ganz Europa funktioniert - nur in Deutschland soll das nicht gehen? Ist das nicht seltsam? |
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Die bloße Tatsache, dass es den Mindestlohn in vielen Ländern der EU gibt, heißt noch lange nicht, dass er wie Du sagst "in nahezu ganz Europa funktioniert". Was funktioniert/erforderlich ist und was politische Umstände erzwingen, können völlig verschiedene Paar Schuhe sein (siehe auch bei uns vor der Haustür mit der Elbvertiefung).
Zitat: |
Original von Günter
Mal davon abgesehen, dass Du in Deutschland und in Europa für nahezu jede politische Argumentation einen Professor, einen Wirtschaftsinstitutsleiter und einen Politologen bekommst, der sehr fachkompetent seine persönliche Sichtweise darlegt, die oft genug vom Auftraggeber bestimmt wird,... |
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Einfach nur ohne weitere Belege darauf abzuheben, dass man schon für alles einen Experten finden könne, der das gewünschte darlegt, ist nichts als billige Rhetorik.
Ich habe (übrigens sehr konkret und belegt) aufgezeigt, dass der Mindestlohn, bei näherer Betrachtung augenscheinlich recht problematische Auswirkungen hat.
Aber da es ja Deiner Meinung nach kein Problem ist für jede beliebige Position einen Experten zu finden der das gewünschte darlegt, steht es Dir nun frei für den Mindestlohn in Frankreich das Gegenteil von meiner Aussage zu belegen und Quellen aufzuzeigen die besagen, dass "der Mindestlohn für Frankreich etwas ganz Wunderbares ist".
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09.09.2008 17:42 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Zitat: |
Original von Quark
Das Thema wurde von Günter aufgegriffen, sonst hätte ich Grubendol mit angesprochen. Aber das Thema Mindestlöhne haben wir doch schon oft genug im Forum, guckst Du hier
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Naja, meine Fehler war ganz einfach, dass ich mich trotz weniger Zeit und Stress zu politischen Äußerungen hinreißen ließ, obwohl ich gar nicht die Zeit hatte alles zu lesen und zu prüfen, wo was hingehört.
Es ist einfach nur so, dass mich diese Ungerechtigkeit bitter wurmt, dass viele Menschen aufgrund der Globalisierung und der Umverteilungspolitik keine Chance mehr haben, in ihrem erlernten Beruf zu arbeiten und vernünftig - und wenn Du so willst - auch menschenwürdig zu leben!
Ich ziehe jetzt die Konsequenz und klinke mich - vorläufig - aus allen politischen Diskussionen aus!
Und nutze die Zeit lieber dafür, zu überlegen, wie es mit unserem Forum weitergehn soll.
Liebe Grüße
Günter
__________________ Liebe Grüße
Günter
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10.09.2008 00:24 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
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Zitat: |
Was hat Kurt Beck letztlich falsch gemacht?
Kurt Beck hat einen fatalen Zick-Zack-Kurs gefahren. Als es um die Frage ging, ob Ypsilanti sich von den Linken unterstützen lassen sollte, hat er mal Hü! mal Hott! gesagt. Das hat seine Glaubwürdigkeit erschüttert.
Auch in anderen Fragen hat er sich erst festgelegt und musste dann klein beigeben, etwa gegenüber Andrea Nahles, die ihn richtiggehend vorgeführt hat. Er hat nicht wirklich mehr Autorität ausgestrahlt und mehrere parteiinterne Niederlagen vor der Öffentlichkeit hinnehmen müssen. Das hat seine Position immer weiter verschlechtert.
Was wird der Führungswechsel für den linken Flügel der SPD für Konsequenzen haben? Immerhin sitzen da die alten Schröder-Leute wieder an der Macht.
Ich glaube, dass das für Frau Ypsilanti keine Konsequenzen hat. Die hat sich abgenabelt von der Führungs-SPD, die macht ihr Ding, ganz egal, was auf der Berliner Ebene passiert. Aber auch in der Gesamt-SPD wird jetzt nicht großes Einvernehmen herrschen. Da steht nach wie vor die Frage im Raum, wie man es denn nun mit der Linken halten soll. Und es ist fraglich, ob Müntefering das lösen kann, er ist ja schon einmal an dieser Frage gescheitert. Längerfristig glaubt ohnehin kaum noch jemand, dass die SPD sich nicht mit den Linken einlässt.
Ist die Zeit vorbei für die SPD? Die Sozialdemokratie steckt ja nun schon länger in der Krise.
Das glaub ich nicht. Die SPD hat zwar starke Konkurrenz durch die Linke bekommen, die eben in Lafontaine einen auf seine Art geradezu genialen Propagandisten hat. Andererseits hat die Linke überall wo sie an der Regierung ist, massiv an Stimmen verloren, weil sie ihre weitgehenden, gar nicht bezahlbaren Versprechungen nicht realisieren konnte. Wenn sich auf breiter Front zeigt, dass die Linke mit sehr viel Schaumschlägerei arbeitet, dann könnte die SPD wieder Oberwasser bekommen.
-- Parteienkritiker Hans Herbert von Arnim
http://www.tagesspiegel.de/politik/deuts...;art122,2610247 |
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 10.09.2008 14:16.
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10.09.2008 14:16 |
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