Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064
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27.08.2014 05:54 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Zitat: |
Original von Grubendol
Was ist denn das nun wieder für ein Trottel...
Osama bin Laden erwischt, Obamacare läuft einigermaßen, Wirtschaft läuft, Arbeitsplätze werden geschaffen.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten... |
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Stimmt!
Sicherlich hat Obama vieles von dem, was er vorhatte, nicht umsetzen können. Aber, er hat mehr Gutes verwirklicht, als es US-Präsidenten seit Jimmy Carter und Bill Clinton getan haben.
Er hat doch da gleiche Problem, die auch deutsche Regierungen hin und wieder haben: Bei uns ist es der Bundesrat, der auch beispielsweise die Schröder-Regierung in ihren Entscheidungen begrenzt hatte.
Eines ist mir aber wichtig: Obama ist kein Diktator! Selbst George W. Bush, den ich zutiefst verachte, war kein Diktator! Putin aber ist leider ein Diktator!
Manche können das denken, manche nicht! Manche meinen ja sogar, dass ein Mann mit dem das Superidol Schröder befreundet ist, doch "gut" sein muss und glorifizieren ihn. Naja, an ihren Werken sollt Ihr sie erkennen!
__________________ Liebe Grüße
Günter
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27.08.2014 15:31 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064
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Wie Günter schon sagte:Naja, an ihren Werken sollt Ihr sie erkennen!
Ob Putin ein Diktator ist,darüber kann man sich streiten.
Obamas gute Taten stehen aber in keinem Verhältnis zu seinem Versagen.
Zitat: |
Die Welt kann gerade einem großen internationalen Experiment zuschauen: Ein amerikanischer Präsident zieht die einzige Ordnungsmacht, die man als freier Mensch haben will, aus den Affären dieser Welt zurück. Dieser Rückzug wird von Obama verkauft als Konzentration auf den inneren Aufbau in den USA – "nation building at home" wird es großspurig genannt.
Seit Jahren betreibt Obama diese Politik des stufenweisen Rückzugs, und sie zeigt Resultate – aber nicht die gewünschten. Der sogenannte Neustart mit Russland war ein Fehlschlag. Putin bevorzugte eine national-imperiale Strategie, die die Obama-Administration lange ignorierte, wie so vieles, was nicht in ihre isolationistische Rückzugsideologie passt. Der Raketenschutzschirm wurde kurzerhand gestrichen – ohne dafür von Putin irgendeine Konzession zu bekommen. Ganz im Gegenteil - siehe Ukraine.
Der sogenannte Arabische Frühling war für Obama keine Chance, sondern eine Irritation. Eine große, koordinierte Antwort des Westens auf die zunächst hoffnungsvollen Entwicklungen in Ägypten blieb aus. Der historische Moment verflog und ebenso der Arabische Frühling.
Als aus dem Arabischen Frühling in Syrien ein Massenmorden ohnegleichen wurde, entschied sich Obama für das Nichtstun. Keine Bewaffnung moderater Rebellen, Assad werde bald nicht mehr Präsident sein, prophezeite Obama in der ihm eigenen pathetischen Sprache. Er hätte nicht falscher liegen können. Bis heute werfen Assads Schergen Fassbomben auf Wohngebiete. Und wie Hillary Clinton es in ihren Memoiren klarsichtig dargestellt hat: Durch die Abwesenheit amerikanischer Macht entstand ein Vakuum in Syrien, das alsbald der islamistische Extremterror füllte. |
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http://www.deutschlandfunk.de/irak-obama...ticle_id=294516
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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27.08.2014 16:55 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von Lui
Wie Günter schon sagte:Naja, an ihren Werken sollt Ihr sie erkennen!
Ob Putin ein Diktator ist,darüber kann man sich streiten.
Obamas gute Taten stehen aber in keinem Verhältnis zu seinem Versagen.
Zitat: |
Die Welt kann gerade einem großen internationalen Experiment zuschauen: Ein amerikanischer Präsident zieht die einzige Ordnungsmacht, die man als freier Mensch haben will, aus den Affären dieser Welt zurück. Dieser Rückzug wird von Obama verkauft als Konzentration auf den inneren Aufbau in den USA – "nation building at home" wird es großspurig genannt.
Seit Jahren betreibt Obama diese Politik des stufenweisen Rückzugs, und sie zeigt Resultate – aber nicht die gewünschten. Der sogenannte Neustart mit Russland war ein Fehlschlag. Putin bevorzugte eine national-imperiale Strategie, die die Obama-Administration lange ignorierte, wie so vieles, was nicht in ihre isolationistische Rückzugsideologie passt. Der Raketenschutzschirm wurde kurzerhand gestrichen – ohne dafür von Putin irgendeine Konzession zu bekommen. Ganz im Gegenteil - siehe Ukraine.
Der sogenannte Arabische Frühling war für Obama keine Chance, sondern eine Irritation. Eine große, koordinierte Antwort des Westens auf die zunächst hoffnungsvollen Entwicklungen in Ägypten blieb aus. Der historische Moment verflog und ebenso der Arabische Frühling.
Als aus dem Arabischen Frühling in Syrien ein Massenmorden ohnegleichen wurde, entschied sich Obama für das Nichtstun. Keine Bewaffnung moderater Rebellen, Assad werde bald nicht mehr Präsident sein, prophezeite Obama in der ihm eigenen pathetischen Sprache. Er hätte nicht falscher liegen können. Bis heute werfen Assads Schergen Fassbomben auf Wohngebiete. Und wie Hillary Clinton es in ihren Memoiren klarsichtig dargestellt hat: Durch die Abwesenheit amerikanischer Macht entstand ein Vakuum in Syrien, das alsbald der islamistische Extremterror füllte. |
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http://www.deutschlandfunk.de/irak-obama...ticle_id=294516 |
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Obama ist an allem Schuld - es ist seine Schuld, dass Putin so ein "nationalistisch-imperialer" Sack ist, er hat höchstpersönlich die Kameltreiber aufgefordert, ein "Kalifat" zu errichten, er ist auch persönlich Schuld an jedem russischen Veto gegen eine klare Verurteilung Assads...na logo.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
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27.08.2014 19:25 |
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Othello
abgemeldet
Dabei seit: 16.07.2014
Beiträge: 78
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Zitat: |
Original von Lui
Zitat: |
Er ist auf dem Papier Friedensnobel- preisträger und hat sich dennoch in den letzten Wochen den Ruf eines Kriegstreibers gemacht, Barack Obama - selbstherrlich 44. US-Präsident und Oberkommandierender der US-Streitkräfte, verucht seit Wochen eine internationale Mehrheit herbeizureden um die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) in einen neuerlichen Nahost-Krieg zu ziehen. Nun hingegen musste vor dem öffentlichen Druck eben dieser Obama (52) zurückrudern und auf den russischen Vorschlag reagieren, dass Syriens Chemiewaffen international kontrolliert werden sollen, womit Barack Obama einmal mehr wie ein diplomatischer Trottel dasteht |
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http://berlinertageszeitung.de/index.php...gstreiber.html, |
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Ich weiß nicht, wann ich zuletzt so einen schlimmen Blödsinn gelesen habe!!! Das tut ja jeder Hirnzelle, die denken kann, ganz heftig weh!!!
Bist du ein Ostagent, der noch nicht begriffen hat, daß es die Ostzone seit 25 Jahren nicht mehr gibt???
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Othello am 30.08.2014 15:20.
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30.08.2014 15:19 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064
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Zitat: |
Original von steinmeier
Zitat: |
Original von Lui
Zitat: |
Original von Günter
Zitat: |
Original von Lui
Zitat: |
Original von Grubendol
Der Mann ist alles mögliche, aber nicht der Kriegstreiber, zu dem du ihn machen willst. |
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Ich kann aus niemand etwas machen was er schon lange ist.
Es dreht sich doch hier ganz klar um Fakten. |
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Dann weise doch bitte einmal konkret nach, weshalb Obama ein Kriegstreiber sein soll! |
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Zitat: |
Er ist auf dem Papier Friedensnobel- preisträger und hat sich dennoch in den letzten Wochen den Ruf eines Kriegstreibers gemacht, Barack Obama - selbstherrlich 44. US-Präsident und Oberkommandierender der US-Streitkräfte, verucht seit Wochen eine internationale Mehrheit herbeizureden um die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) in einen neuerlichen Nahost-Krieg zu ziehen. Nun hingegen musste vor dem öffentlichen Druck eben dieser Obama (52) zurückrudern und auf den russischen Vorschlag reagieren, dass Syriens Chemiewaffen international kontrolliert werden sollen, womit Barack Obama einmal mehr wie ein diplomatischer Trottel dasteht |
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http://berlinertageszeitung.de/index.php...gstreiber.html, |
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Mann - Mann - Mann, wat schreibste da für einen Unsinn!!! |
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Wen meinst du?
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30.08.2014 17:31 |
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