Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
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| 280.000 Euro im Jobcenter abgezweigt - Mitarbeiterin gesteht |
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283.198,71 Euro soll die 27-jährige Tatjana E. in neun Monaten ergaunert haben. Das Geld soll sich die Angestellte des Jobcenters Friedrichshain-Kreuzberg bewilligt und auf ihr privates Konto überwiesen haben. Am Donnerstag legt die junge Frau vor Gericht ein Geständnis ab.
Von ihrem ersten erschwindelten Geld ging Tatjana E. ausgiebig shoppen. Einen Teil der 10.046,40 Euro, die sie bei ihrer ersten Tat abgezweigt haben soll, gab die Angestellte des Jobcenters Friedrichshain-Kreuzberg nach eigenen Angaben im Einkaufszentrum Alexa am Alexanderplatz aus: für Klamotten, ein Nintendo-Spiel, einen Blu-ray-Player und Badekugeln. Sie sei glücklich gewesen in dem Moment, in dem sie das Geld ausgegeben habe, sagt sie im Landgericht. Als sie so viele Tüten in Händen gehalten habe. Erst zu Hause, als sie die Tüten ausgepackt habe, habe sie sich wieder schlecht gefühlt.
Tatjana E. ist 27 Jahre alt. Mit ihren langen blonden Haaren, den schwarzen Hosen und dem dunklen Blazer sieht sie eher aus wie eine harmlose Auszubildende als eine gewiefte Betrügerin. Doch die Anklage wirft ihr besonders schwere Untreue vor. Tatjana E. soll als Angestellte der Bundesagentur für Arbeit in großem Stil Leistungen des Jobcenters ergaunert haben. Binnen neun Monaten überwies sie demnach im Jahr 2012 die unglaubliche Summe von 283.198,71 Euro auf ihr eigenes Konto. |
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http://www.berliner-zeitung.de/berlin/la...8,27067904.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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10.05.2014 03:56 |
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