Die Einheit, Helmut Kohl und das Leid der Besserwessis |
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Zwanzig Jahre angebliche deutsche Einheit sind nichts anderes als eine große Lüge. Es gab nie eine Wiedervereinigung. Am 03. Oktober 1990, 0 Uhr traten lediglich die Länder Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern dem Geltungsbereich des Grundgesetzes bei. Das war wichtig, weil im Falle einer Wiedervereinigung die Väter des Grundgesetzes verlangt hatten, dass sich das deutsche Volk in freier Abstimmung eine Verfassung hätte geben müssen.
Aber Wolfgang Schäuble und der dicke Kohl fürchteten nichts so sehr, wie eine Abstimmung über eine Verfassung. Sie wussten, dass die Bürger in einer neuen Verfassung die Macht der Parteien und damit die Macht der Kohls und Schäubles gebrochen hätte. Für Kohl ging es vor allem aber auch darum die deutsche Einheit schnell über die Bühne zu bringen weil ja die Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 vor der Tür stand, die er politisch in Westdeutschland nicht überlebt hätte.
So konnte er sich noch einmal mit den Stimmen der Ostdeutschen retten, die noch nicht begriffen hatten, was wirklich passierte. Kohl sprach von blühenden Landschaften und tatsächlich blüht heute der Osten. Auf den Brachflächen die früher einmal Industriegelände waren und auf dem Rasen der vielen bestens erschlossenen Gewerbegebiete blüht und gedeiht so manche Pflanze. |
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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