Peer Steinbrücks Mut der Verzweiflung |
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Es klingt entschlossen. Aber auch ein bisschen nach Mut der Verzweiflung. „Ich will Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland werden“, erklärt SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück unermüdlich. Doch so groß das Ziel, so bescheiden die Ausgangslage: Damit er Regierungschef wird, müssten sich die Meinungsforscher ganz schön irren.
Mit gerade mal 26 Prozent dürfen die Sozialdemokraten laut INSA/YouGov-Umfrage für „Bild“ rechnen, die Grünen kämen danach auf 15 %. Zu wenig, um CDU (38 %) und FDP (5 %) zu schlagen. Vergangenen Sonntag hatte Emnid für die SPD sogar nur 23 % ermittelt. Schlechte Werte, die Steinbrück angeblich kaum kümmern. Sagt er jedenfalls. „Die hatte die SPD 2002, 2005 auch, und anschließend war das Wahlergebnis anders“, erklärte der Kanzlerkandidat gestern. Tatsächlich lagen die Demoskopen in der Vergangenheit mal kräftig daneben, mitunter aber auch ganz nah am späteren Wahlergebnis (siehe Grafik). |
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http://www.bz-berlin.de/aktuell/bundesta...cle1725039.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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