Internationale Experten im Ahlenfalkenberger Moor: Am Mittwoch, 12. Juni, kommen Repräsentanten der Greifswalder „Michael Succow-Stiftung“ mit russischen und weißrussischen Vertretern aus Ministerien, Umweltverbänden und Wissenschaft sowie der „Aktion Moorschutz“ nach Ahlenfalkenberg, um sich über das Moor zu informieren.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
So weit das Auge reicht, nichts als flaches, feuchtes Moor: Birken, Kiefern, Sauergräser, dicke Moospolster – und absolute Menschenleere. Mitten in dieser Weite des Ahlenmoors stehen 27 russische Wissenschaftler, Naturschützer und Politiker. Sie interessieren sich für die Moor-Biologie und vor allem für die Wiedervernässung von Mooren. Damit es in Russland in Zukunft zu weniger Torfbränden kommt, ist deutscher Rat gefragt.
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