Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064
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09.01.2013 05:00 |
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Ernst
Gast
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Besonders interessant sind doch diese Feststellungen:
Zitat: |
Ich war ein eher passives Mitglied. Aber dann habe ich erlebt, wie 2008 die Finanzmärkte zusammenbrachen und die Regierung Merkel/Steinbrück nahezu nichts unternahm. Zwei Jahre später ging es mit der Griechenland-Hilfe los, und seitdem sehe ich, wie wir jeden Hilferuf bedienen und damit gefährliche Risiken eingehen. Im März 2012 bin ich ausgetreten. (...)
Aber ein Schuldenschnitt kostet Steuergeld!
Natürlich, später kostet es aber noch mehr! Stattdessen laufen jetzt Haftungsrisiken auf, die verschleiert werden. Besser wäre es, wie in einem Unternehmen einen Haushalt mit sämtlichen Risiken aufzustellen, um deutlich zu machen, was schlimmstenfalls aus heutiger Sicht passieren kann. Ob es dann so weit kommt und in welchem Maße, hängt von der Entwicklung der Krise ab. Aber wir müssen darauf vorbereitet sein, die Risiken klar ausweisen. Und darüber müssen die Bürger auch abstimmen können.
Also Volksentscheide?
Ja, das wäre das Beste. Ein weiterer Vorteil: Wenn es Volksentscheide gäbe, müssten Politiker Alternativen entwickeln und klar benennen. „Alternativlos“ gäbe es nicht! http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschl...cle1614350.html |
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09.01.2013 11:34 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064
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Zitat: |
Original von Ernst
Besonders interessant sind doch diese Feststellungen:
Zitat: |
Ich war ein eher passives Mitglied. Aber dann habe ich erlebt, wie 2008 die Finanzmärkte zusammenbrachen und die Regierung Merkel/Steinbrück nahezu nichts unternahm. Zwei Jahre später ging es mit der Griechenland-Hilfe los, und seitdem sehe ich, wie wir jeden Hilferuf bedienen und damit gefährliche Risiken eingehen. Im März 2012 bin ich ausgetreten. (...)
Aber ein Schuldenschnitt kostet Steuergeld!
Natürlich, später kostet es aber noch mehr! Stattdessen laufen jetzt Haftungsrisiken auf, die verschleiert werden. Besser wäre es, wie in einem Unternehmen einen Haushalt mit sämtlichen Risiken aufzustellen, um deutlich zu machen, was schlimmstenfalls aus heutiger Sicht passieren kann. Ob es dann so weit kommt und in welchem Maße, hängt von der Entwicklung der Krise ab. Aber wir müssen darauf vorbereitet sein, die Risiken klar ausweisen. Und darüber müssen die Bürger auch abstimmen können.
Also Volksentscheide?
Ja, das wäre das Beste. Ein weiterer Vorteil: Wenn es Volksentscheide gäbe, müssten Politiker Alternativen entwickeln und klar benennen. „Alternativlos“ gäbe es nicht! http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschl...cle1614350.html |
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Und was soll daran nun besonders interessant sein,das Merkel seit 2010 unser Geld verschenkt?
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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09.01.2013 11:47 |
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Ernst
Gast
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Zitat: |
Original von max1995
Und was soll daran nun besonders interessant sein,das Merkel seit 2010 unser Geld verschenkt? |
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Vieles. Unter anderem das:
Zitat: |
Ich war ein eher passives Mitglied. Aber dann habe ich erlebt, wie 2008 die Finanzmärkte zusammenbrachen und die Regierung Merkel/Steinbrück nahezu nichts unternahm. |
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ernst am 09.01.2013 11:51.
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09.01.2013 11:51 |
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Ernst
Gast
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09.01.2013 12:09 |
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Skunk
Gast
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09.01.2013 12:51 |
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