Eine Mitarbeiterin der Piraten-Parlamentarier bringt es mit nur zwei Tweets zu staunenswerter Bekanntheit, in denen sie den neuen Polizeipräsidenten von Berlin als „Rarristisches Arschloch“ beschimpft.
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Dass jemand, der laut Eigenaussage nur „die Post aufmacht“, so im Medieninteresse steht, darf man ungewöhnlich nennen. Mareike Peter, persönliche Mitarbeiterin der Piraten-Parlamentarier Oliver Höfinghoff und Heiko Herberg, hat es mit nur zwei Tweets, also öffentlichen Kurznachrichten im Internet-Dienst „Twitter“, zu staunenswerter Bekanntheit gebracht. Für die letzte Nachricht dieser Art hat sie sich jetzt sogar entschuldigt. Sie lautet: „Kant ist ein Rarristisches Arschloch, mit dem werden wir noch größere Probleme haben“. Mit Kant ist in diesem Fall nicht der Philosoph aus Königsberg gemeint, sondern der neue Polizeipräsident von Berlin, der orthografisch korrekt Klaus Kandt heißt. Und das „Rarristisch“ sollte eigentlich „rassistisch“ heißen. Alles andere ist richtig geschrieben. |
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http://www.berliner-zeitung.de/berlin/pi...8,21161370.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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