Arbeitslosigkeit in den Euroländern auf Rekordniveau

Zitat:

Negativrekord am Arbeitsmarkt: Noch nie waren so viele Menschen in den 17 Euroländern ohne Job. Im Juli schlug die Wirtschaftskrise voll auf den Arbeitsmarkt durch und ließ die Zahl der Arbeitslosen auf 18 Millionen Menschen steigen - einen neuen Höchstwert. Das entspricht einer Quote von 11,3 Prozent, teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg mit. Seit mehr als einem Jahr steigt die Arbeitslosigkeit kontinuierlich. Wenn die Menschen weniger Geld in der Tasche haben, kaufen sie weniger ein, was die Konjunktur bremst. Luxemburg/Brüssel (dpa) - Negativrekord am Arbeitsmarkt: Noch nie waren so viele Menschen in den 17 Euroländern ohne Job. Im Juli schlug die Wirtschaftskrise voll auf den Arbeitsmarkt durch und ließ die Zahl der Arbeitslosen auf 18 Millionen Menschen steigen - einen neuen Höchstwert. Das entspricht einer Quote von 11,3 Prozent, teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg mit. Seit mehr als einem Jahr steigt die Arbeitslosigkeit kontinuierlich. Wenn die Menschen weniger Geld in der Tasche haben, kaufen sie weniger ein, was die Konjunktur bremst.

http://www.landeszeitung.de/nachrichten/...f-rekordniveau/

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Die neoliberale Politik rächt sich. Deutschland began vor 15 Jahren die Körperschaftssteuer (Einkommensteuer der Konzerne) und den Spitzensatz radikal zu senken. Da mussten unsere Nachbarländer nachziehen, um konkurrenzfähig zu bleiben.

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Liebe Grüße
Günter

Oder es rächt sich, dass bestimmte Nachbarländer gewisse Reformschritte nicht gemacht haben.

Was nützen Steuergesetze in Griechenland, Spanien oder Portugal, wenn jeder sie umgeht? Einer der reichsten Menschen der Welt war ein griechischer Reeder, lange vor dem Neoliberalismus - das sollte einem zu denken geben.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

Zitat:

Original von Grubendol Oder es rächt sich, dass bestimmte Nachbarländer gewisse Reformschritte nicht gemacht haben. Was nützen Steuergesetze in Griechenland, Spanien oder Portugal, wenn jeder sie umgeht? Einer der reichsten Menschen der Welt war ein griechischer Reeder, lange vor dem Neoliberalismus - das sollte einem zu denken geben.

Tja, auch das ist wohl wahr. Ich mag die Griechen. Aber, wenn ich mir überlege, dass dort viele Jahre lang angebliche Sozialisten regiert haben, dann frage ich mich schon, wie sich dort dieser extreme Unterschied zwischen ganz reich und ganz arm so halten konnte.

Wobei: In Deutschland haben die Milliardäre und die Millinäre in den Jahren der SPD-Regierungsbeteiligung ja auch massiv zugenommen.

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Liebe Grüße
Günter

Zitat:

Original von Günter Wobei: In Deutschland haben die Milliardäre unddie millinäre in den jahren der SPD-Regierungsbeteiligung ja auch massiv zugenommen.

Das kannst du sicherlich belegen,oder?

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Frankreich macht doch auch jetzt schritte zurück. Die habendie Rente mit 60 wieder eingeführt. OK ich persönlich werde mich auch nicht beschweren, wenn ich leider mit 60 in vollrente gehen kann, doch wer soll das bezahlen.
sicher jetzt kommt sicher, dass das ja arbeitsplätze bringen wird. doch die kosten müssen ja auch getragen werden.

Zitat:

Original von max1995 Zitat: Original von Günter Wobei: In Deutschland haben die Milliardäre unddie millinäre in den jahren der SPD-Regierungsbeteiligung ja auch massiv zugenommen. Das kannst du sicherlich belegen,oder?

Das ist nicht zu bestreiten, das belegt jede Statistik.

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Zitat:

Gott versah uns mit zwei Händen, Daß wir doppelt Gutes spenden; Nicht um doppelt zuzugreifen Und die Beute aufzuhäufen In den großen Eisentruhn, Wie gewisse Leute tun - (Ihren Namen auszusprechen Dürfen wir uns nicht erfrechen - Hängen würden wir sie gern. Doch sie sind so große Herrn, Philanthropen, Ehrenmänner, Manche sind auch unsre Gönner, Und man macht aus deutschen Eichen Keine Galgen für die Reichen.) Aus Heinrich Heine, nachgelesene Gedichte, 1845-1856

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