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--- Friedrich BEHRENS; Haarscharf am Abgrund vorbei... (http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/threadid.php?threadid=9198)


Geschrieben von dr.rudolf am 01.02.2012 um 11:45:

Friedrich BEHRENS; Haarscharf am Abgrund vorbei...

Hallo zusammen,

ich erlaube mir aus zwei Gründen auf "mein" jüngstes Buch hinzuweisen:

1. Es handelt (zumindest im ersten Teil) in der Region (Fliegerhorst STADE).

2. Es behandelt eine "Randgruppe", die ohne eigenes Dazutun die Schrecken des vom NS-Regime verursachten Weltkriegs "erleben durfte".

Wie bereits angekündigt, liegt "mein" neues Buch inzwischen vor.
Es ist kein Wunder, dass ich (als Herausgeber) wieder begeistert davon bin !
Aber auch objektiv ist es mindestens so gut gelungen wie "Boys Erinnerungen",
wenn es auch inhaltlich und thematisch einen etwas anderen Hintergrund hat.

Titel: Haarscharf am Abgrund vorbei . . .
Untertitel: Als Luftwaffenhelfer der 6./le.Flak-Abt. 755 in Krieg und Gefangenschaft 1944/45
Umfang: 148 Seiten
ISBN: 978-3-8448-1007-3
Preis: 13,90 EUR


Das Thema "Kindersoldaten" hat nicht zuletzt durch Konflikte in Schwarz-Afrika eine neue
Aktualität erlangt. Dabei wird völlig vergessen, dass auch das NS-Regime keine Hemmungen
hatte, 15- und 16-Jährige mit der Waffe in der Hand ins Verderben zu schicken.
Es gibt inzwischen viele Berichte über und Erinnerungen von Luftwaffenhelfern, aber nur wenige
zeigen das Schicksal dieser "Randgruppe" der Kriegsteilnehmer am II.Weltkrieg in der
Authentizität und Eindringlichkeit auf wie mein Autor Friedrich BEHRENS.
Dies konnte nur gelingen, weil er alles akribisch notiert hat, und sein Notizbüchlein über
Krieg und Gefangenschaft retten konnte. Ergänzungen erfuhren diese Notizen durch die von
ihm geschriebenen Feldpostbriefe, die von seiner Mutter sämtlich aufbewahrt wurden.

Friedrich BEHRENS beschreibt seine Ausbildung und ersten Einsatz auf dem Fliegerhorst STADE,
Einsätze auf den Fliegerhorsten WESTERLAND, BRANDENBURG-BRIEST und JÜTERBOG-WALDLAGER.
Die Verlegung zum Erdkampfeinsatz in BERLIN endete nach wenigen Tagen und wurde durch einen
Einsatz in einer der (hinteren) Verteidigungslinien der immer näher rückenden Ostfront ersetzt.
"Umfunktioniert" zum Tieffliegerschutz einer Eisenbahn-Batterie kam für ihn und seine Kameraden
in WITTENBERGE an der ELBE durch einen verheerenden Bombenangriff das endgültige "Aus".

Nach Flucht über die ELBE folgte amerikanische Kriegsgefangenschaft mit einer Odyssee über das
Rheinwiesenlager RHEINBERG, BELGIEN und FRANKREICH bis FOUCARVILLE in der NORMANDIE.
Doch zum glücklichen Ende konnte er nach Entlassung noch im Jahr 1945 seine Eltern in
SITTENSEN wiedersehen.

Ich habe mir wieder viel Mühe bei Recherche, Erläuterungen und Illustration des Buches gegeben.
Und ich bin davon überzeugt, wen ich mit "Boys Erinnerungen" ("Mit Hurra gegen die Wand")
begeistern konnte, wird auch dieses Buch "verschlingen".

Da ja keiner "die Katze im Sack kaufen" soll, habt Ihr/haben Sie die Möglichkeit (sobald es eingestellt ist) einen
Blick ins Buch zu werfen:

http://www.amazon.de/Haarscharf-Abgrund-vorbei-Luftwaffenhelfer-Gefangenschaft/dp/3844810072/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1328083929&sr=8-3#reader_3844810072

Gruß
Rudolf (KINZINGER)

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Geschrieben von dr.rudolf am 02.02.2012 um 16:59:

Verfügbarkeit als eBook

Hallo zusammen,

obwohl (als Ingenieur) selbst nicht technikfeindlich, bin ich von dem Medium eBook noch nicht wirklich überzeugt. Aber da "Books on Demand" diese Option derzeit kostenlos bietet, habe ich natürlich mein Buch auch als eBook "mastern" lassen:

Das Buch

Autor: Friedrich BEHRENS
Herausgeber: Rudolf KINZINGER
Titel: Haarscharf am Abgrund vorbei . . .
Untertitel: Als Luftwaffenhelfer der 6./le.Flak-Abt. 755 in Krieg und Gefangenschaft 1944/45
Umfang: 148 Seiten


ist für den Vertrieb in folgenden E-Book-Shops freigegeben und dort in Kürze erhältlich:

1. Apple iBookstore
Bei Apple iTunes können Sie die Vorschau für Ihr Buch über den folgenden Link ansehen, sobald es im iBookstore verfügbar ist:
http://itunes.apple.com/de/book/isbn9783844844757

2. Amazon Kindle-Shop: http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__...hrens&x=18&y=15

3. und weitere, unter anderem Libri.de, Thalia.de, Buch.de, Buecher.de, Spiegel.de, Mediamarkt.de, Weiland.de, Mayersche.de, Pubbles.de.
Die Verfügbarkeit in weiteren E-Book-Shops wird sukzessive ausgebaut.

Das E-Book erscheint mit der ISBN 9783844844757 und wird zum Verkaufspreis von 10,99 EUR angeboten.

Gruß
Rudolf (KINZINGER)

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Geschrieben von Grubendol am 02.02.2012 um 23:50:

Schade, meinem Vater hätte das sicherlich gefallen, er hatte eine ähnliche Geschichte.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
-----
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
-----
Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!


Geschrieben von dr.rudolf am 03.02.2012 um 08:56:

Zitat:
Original von Grubendol
Schade, meinem Vater hätte das sicherlich gefallen, er hatte eine ähnliche Geschichte.


Ja, Grube, das ist "der Zug der Zeit"!
Aber es ist für mich auch ein Grund, zu versuchen, diese Dinge aufzubereiten, zu veröffentlichen und damit zu erhalten. Die Zeitzeugen werden immer weniger, und noch weniger wollen darüber reden. (Und die darüber reden, will ich manchmal gar nicht veröffentlichen !)
. . . und wenn ich dann noch einigermaßen meine Kosten decken kann . . .

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Geschrieben von dr.rudolf am 09.02.2012 um 20:57:

Beurteilung als eBook

Hallo zusammen,

da man (möglichst) auch wissen sollte, über was man urteilt, habe ich mir „mein“ Buch natürlich gleich als eBook bestellt.
Einen „eBook-Reader“ (um 100 EUR) habe ich mir nicht gegönnt, sondern lediglich die PC-App von Kindle heruntergeladen. So kann ich auf dem PC oder Net-Book eBooks im „Kindle-Format“ lesen (und ihre Schwächen beurteilen). Dabei muss natürlich berücksichtigt werden, dass bei dieser „Lösung“ die Handlichkeit auf der Strecke bleibt, d.h. der Vorteil, hunderte Bücher in der Handtasche mitnehmen zu können, kommt nicht zum Tragen (und auch das Lesen im Bett mag mit dem eBook-Reader funktionieren, mit dem PC im Bett hat meine Frau etwas dagegen !).
Dennoch sehe ich (ganz subjektiv) mehr Nachteile als Vorteile:
1. Optisch ansprechende Formatierung des Druckwerks (z.B. Überschriften, Absätze, Hervorhebungen u.ä.) bleibt in weiten Bereichen auf der Strecke.
2. Die Möglichkeit die Schriftgröße bzw. die Wortanzahl in der Zeile stufenlos zu wählen, verändert die Größe der Fotos/Abbildung genau entgegengesetzt (große Schrift -> kleine Bilder).
3. Seitenumbrüche (wozu eigentlich ?) erfolgen völlig willkürlich. Das kann dazu führen, dass das Foto auf einer Seite ist und die Bildunterschrift erst auf der nächsten.
4. Verzeichnisse und Indices sind zwar mit Links hunterlegt und führen so zur betreffenden Seite, aber auch hier bleibt eine (ursprünglich) ansprechende Formatierung auf der Strecke.
Es kann natürlich sein, dass bei einem reinen Textwerk diese Nachteile nicht so gravierend sind, aber insgesamt fühle ich mich (noch) in meiner Meinung bestärkt, dass das eBook nicht die „durchschlagenden“ Vorteile gegenüber der Print-Version bietet.

Gruß
Rudolf

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Geschrieben von Lui am 09.02.2012 um 23:20:

Für mich bleibt eine gedruckte Informationsquelle immer noch die Nummer eins.

__________________

Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.


Geschrieben von dr.rudolf am 10.02.2012 um 08:23:

Zitat:
Original von max1995
Für mich bleibt eine gedruckte Informationsquelle immer noch die Nummer eins.


. . . so sehe ich das ja auch, aber ich denke, es ist immer gut, sich auch einmal mit der neuen Technologie praktisch auseinanderzusetzen, denn für manch einen bieten eBooks in bestimmten Situationen (z.B. Urlaub, Krankenhausaufenthalt) schon gewisse Vorteile, die dann die (noch) gravierenden Nachteile vielleicht verschmerzen lassen.
Wenn ich auf kleinstem Raum einen großen Teil meiner Bibliothek mitnehmen kann, ist das schon ein Vorteil !

. . . übrigens: Es wird ganz massiv versucht, den eBook-Markt "anzukurbeln"; der Kindle Fire wird angeblich unter Herstellungspreis vermarktet und es gibt jede Menge eBooks (Klassiker der Weltliteratur) kostenlos !

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Geschrieben von Lui am 10.02.2012 um 08:44:

Zitat:
dr.rudolf:
. . . übrigens: Es wird ganz massiv versucht, den eBook-Markt "anzukurbeln"; der Kindle Fire wird angeblich unter Herstellungspreis vermarktet und es gibt jede Menge eBooks (Klassiker der Weltliteratur) kostenlos !


Sowas nenne ich unlauteren Wettbewerb.

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Geschrieben von dr.rudolf am 07.03.2012 um 16:46:

RE: Beurteilung als eBook

Hallo zusammen,

in fast zwei Monaten wurden 2 (in Worten: zwei) eBooks verkauft !
Das bleibt (erwartungsgemäß) weit hinter dem Absatz der Papierausgabe zurück.
. . . und wenn man dann noch bedenkt, dass ich ein eBook davon selbst gekauft
habe (um das einmal beurteilen zu können) ! pardon pardon pardon

Gruß
Rudolf

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Geschrieben von dr.rudolf am 06.09.2013 um 11:41:

Hallo zusammen,

inzwischen sind es (seit Februar 2012) 29 (neunundzwanzig) eBooks geworden !

Gruß
Rudolf

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Geschrieben von toffil am 06.09.2013 um 12:09:

Zitat:
Original von dr.rudolf
Zitat:
Original von max1995
Für mich bleibt eine gedruckte Informationsquelle immer noch die Nummer eins.


. . . so sehe ich das ja auch, aber ich denke, es ist immer gut, sich auch einmal mit der neuen Technologie praktisch auseinanderzusetzen, denn für manch einen bieten eBooks in bestimmten Situationen (z.B. Urlaub, Krankenhausaufenthalt) schon gewisse Vorteile, die dann die (noch) gravierenden Nachteile vielleicht verschmerzen lassen.
Wenn ich auf kleinstem Raum einen großen Teil meiner Bibliothek mitnehmen kann, ist das schon ein Vorteil !

. . . übrigens: Es wird ganz massiv versucht, den eBook-Markt "anzukurbeln"; der Kindle Fire wird angeblich unter Herstellungspreis vermarktet und es gibt jede Menge eBooks (Klassiker der Weltliteratur) kostenlos !

Richtig. Die allermeisten, die auf Papierbücher stehen, sind von einem Kindle schneller begeistert, als sie vorher geglaubt hätten.

Ich habe mittlerweile den zweiten, den Kindle Paperwhite, und den möchte ich nicht mehr missen. Das bedeutet nämlich, ich muss keine acht bis zehn dicke Papierbücher mehr mit in den Urlaub nehmen, und kann mir am Strand aussuchen, was ich gerade lesen möchte. Und das übrigens dank 3G auch direkt am Strand kaufen.

Außerdem kann man Internetseiten oder pdf-Dokumente per E-Mail auf den Kindle schicken.

Wenn Ihr Google Chrome benutzt, müsst Ihr mal auf das große K rechts oben achten. Damit kann man den Inhalt einer Website mit einem Klick auf den Kindle schicken, und auf dem Weg dahin wird das auch noch entsprechend umformatiert.

Darüber hinaus kann man sich die Kindle-Anwendung auch auf PC, Laptop, Smartphone oder Tablet laden und die gleichen Bücher auch dort laden. Die synchronisieren sich sogar; wenn ich mit dem Kindle gelesen habe und später das gleiche Buch auf dem Tablet öffne, synchronisiert sich das Tablet auf die gleiche Buchseite, auf der ich mit dem Kindle war.

Last but not least ist die E-Ink-Oberfläche des Kindle genial. Während man im hellen Sonnenlicht bei einem Tablet gar nix mehr sieht, spielt das beim Kindle gar keine Rolle. Und der Paperwhite braucht auch kein externes Licht, das ist ebenfalls integriert.

Ich habe in den letzten zwei Jahren etwa tausend Euro für ebooks ausgegeben und kann Kindle nur wärmstens empfehlen!

Hinsichtlich Vermarktung ist es übrigens so, dass die Geräte tatsächlich relativ billig sind. Das Geld verdient zumindest Amazon hauptsächlich mit den Büchern. Deshalb sind die auch total kulant, ich habe zwei Kindles, die ich durch eigenes Verschulden kaputtgemacht hatte, kostenlos ersetzt bekommen, obwohl auch Garantie abgelaufen war.

PS: Schade, dass meine Mutter wegen ihrer starken Makula keine Bücher mehr lesen kann, sonst wäre ich Nummer 30 geworden!

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Geschrieben von Lui am 06.09.2013 um 13:10:

N Papier-Buch kann ich einfach inne Hand nehmen und lesen.
Für`s E-Book muß ich extra noch viel Elektrokrams mit schleppen welcher später mal zum E-Schrott wird,nicht zu vergessen die Batterien o.Akkus.
Mich kann das das E-Book in keinsterweise begeistern oder überzeugen.
Die Urlaubs-Theorie Toffils ist mir auch suspekt.
Den ganzen Urlaub lesen,wat is dat denn fürn Urlaub?

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Geschrieben von toffil am 06.09.2013 um 13:32:

Du urteilst, ohne es wirklich beurteilen zu können.

Für einen Kindle braucht man genau ein Ladekabel, und aufgrund der Tatsache, dass der eine E-Ink-Oberfläche und kein LCD- oder sonstiges Display hat, verbraucht er Energie nur zum Seitenumblättern. Das heißt, man muss nur alle paar Wochen aufladen.

Und das Lesen ist genauso einfach wie mit einem Papierbuch. Der Kindle ist auch noch leichter als die meisten Bücher, also noch ein Vorteil.

Wir waren 2011 für 17 Tage auf Lanzarote, ich hatte acht bis zehn dicke Bücher (fester Einband, mindestens fünfhundert Seiten) dabei. Da kann man sich leicht vorstellen, dass allein die Bücher einen Großteil des erlaubten Koffergewichts beschlagnahmen. Zusätzlich habe ich mir Bücher aus der Hotelbücherei ausgeliehen, unter anderem das Grisham-Buch "The Confession" auf englisch, woran ich deutlich länger lese als an einem deutschen Buch.

Heute habe ich ungefähr 200 Gramm, aber ein paar hundert Bücher dabei.

Wat fürn Urlaub: Ich hatte übrigens auch mein eigenes Fahrrad mit auf Lanzarote, habe Zeit mit der Familie am Pool verbracht, mehrere Ausflüge mit dem Mietwagen gemacht und außerdem meinen kompletten Job (ca. 50 Stunden) gemacht, weil ich zu der Zeit keine Assistentin hatte ...

Ich nehme den Kindle auch in den Gottesdienst mit, dann habe ich verschiedene Bibelübersetzungen und sogar Kommentare zu den Bibelabschnitten dabei, um die es geht.

Ein E-Book-Reader, vor allem ein Kindle, ist dem Papierbuch schlicht und ergreifend um Lichtjahre überlegen. Für das Papier spricht nur noch, dass man diese Bücher leicht ausleihen kann. Ansonsten ist es nichts weiter als Nostalgie, wenn man meint, man müsse E-Books ablehnen.

Es ist genau das Gleiche wie mit den Navis (die Du, wie ich mich erinnere, auch nicht akzeptierst ... pleased3 ).

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Geschrieben von Lui am 06.09.2013 um 14:05:

Dann bin ich eben ein Nostalgiker,komm ich bestens mit klar.
Mir tät aber auch nicht im Traum einfallen 10 dicke Bücher zu einem Urlaub auf Lanzerote mit zu schleppen.

Navis sind mir zu unverläßlich,Karten sind besser.
Ich bleib lieber bei gedrucktem.up up
Ob ich etwas beurteile ohne es angeblich zu können kannst du
du nun wirklich garnicht beurteilen,lediglich behaupten.

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Geschrieben von toffil am 06.09.2013 um 14:37:

Doch, das tust Du. Sehr oft.

Erstens sind Navis in keinster Weise unzuverlässig.

Zweitens schreibst Du doch selbst, ein E-Book könnte Dich nicht überzeugen, obwohl Du überhaupt keine Erfahrung damit hast.

Wenn man etwas nicht kennt, kann man auch nicht dagegen argumentieren, sondern lediglich sagen, ich will das nicht, ich habe keine Lust dazu oder sonst was.

Ich glaube, bei den meisten Leuten ist es nur die Angst vor etwas Neuem. Es gibt so eine Computer-Anwendung namens AS400 (soll die gleichen Anforderungen erfüllen wie zum Beispiel SAP). Das hatten wir vor 20 Jahren in Betrieb. Und meine Frau zieht mich heute noch mit meinem Spruch von damals auf, dass man mit der AS400 (die ich perfekt beherrschte) alles machen kann, was man braucht, und dass man deshalb überhaupt keinen PC bräuchte. Die Aussage war totaler Schwachsinn, die AS400 war damals Schrott und ist heute erst recht Schrott (deshalb heißt der Sponsor von Hoffenheim auch Dietmar Hopp und nicht Herr AS400 ....). Ich habe das damals nur rausgehauen, weil ich noch nie an einem PC gearbeitet und einfach Schiß davor hatte!

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