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RIP Robert Stigwood

RIP Robert Stigwood

Zitat:

Robert Stigwood (* 16. April 1934 in Adelaide, Australien; † 4. Januar 2016[1]) war ein australischer Musik- und Filmproduzent, welcher Ende der Fünfziger nach Großbritannien übersiedelte. Er arbeitete zunächst 1961 als Promoter für Joe Meek und entdeckte für diesen den Schauspieler John Leyton als Sänger. Seine erste Firma ging 1965 pleite. 1967 begann seine Zusammenarbeit mit dem Beatles-Manager Brian Epstein. Kurz darauf wurde die RSO (Robert Stigwood Organisation) gegründet, welche 1970 für 8 Millionen US-Dollar an die PolyGram verkauft wurde. Stigwood erhielt von dieser Summe rund 1,5 Millionen US-Dollar und blieb weiterhin Manager der Firma. (...) Bands Blind Faith Cream The Bee Gees Wikipedia

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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

Tja, Robert Stigwood hat die Bee Gees ganz groß gemacht. Einmal 1967, einmal nach der ersten Trennung 1969 und dann hatte er ja die Idee zu dem Film Saturday Night Fever.

Einer der Gibb-Brüder sagte mal, Stigwoods bestes Werk für sie war, als er zu Anfang den Minderjährigen nur "kleine" Summen gab und den Rest auf Sperrkonten überwies. So seien sie damals nicht noch mehr abgehoben.

Naja, und dann Eric Clapton! Den hat Robert Stigwood nicht nur zu seiner Zeit mit den Cream betreut, sondern noch viele Jahre langer.

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Liebe Grüße
Günter