Niederelbe-Forum - Druckvorschau: Auf Fahrrad unterwegs- Kind stirbt bei Bahnunfall nahe Rostock

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--- Auf Fahrrad unterwegs- Kind stirbt bei Bahnunfall nahe Rostock (http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/threadid.php?threadid=14336)

Geschrieben von Lui am 13.08.2014 um 23:26:

Auf Fahrrad unterwegs- Kind stirbt bei Bahnunfall nahe Rostock

Zitat:

Nach einem tödlichen Bahnunfall mit einem Kind bei Kröpelin im Landkreis Rostock ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Verletzung der Aufsichtspflicht. Nach den bisherigen Ermittlungen war der fünf Jahre alte Junge zusammen mit einem älteren Bruder und seinem Vater zur Unfallzeit mit Rädern unterwegs, sagte ein Sprecher der Polizei.

http://www.t-online.de/regionales/id_70613440/toedlicher-bahnunfall-nahe-rostock-kind-war-mit-vater-unterwegs.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Geschrieben von Lui am 14.08.2014 um 04:09:

Zitat:

Offenbar führte eine Verkettung unglücklicher Umstände zu dem Unfall. Der Vater und der Fünfjährige hatten dessen siebenjährigen Bruder mit dem Rad von einem Bekannten abgeholt. Dort hatte der ältere Bruder den Tag verbracht. Das Trio fuhr anschließend auf den per Halbschranke geschlossenen Bahnübergang zu. Dieser befindet sich in unmittelbarer Nähe ihres Wohnortes. Nach ersten Erkenntissen hielten der Vater und der große Bruder an der Schranke an, der jüngere Sohn fuhr aber weiter. Der Vater soll ihn noch zum Anhalten aufgefordert haben, doch es war schon zu spät: Das Kind fuhr an der Schranke vorbei und prallte gegen den Zug.

http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Fuenfjaehriger-von-Zug-erfasst-und-getoetet,unfall5854.html

Geschrieben von Quark am 14.08.2014 um 06:19:

Eine tragische Geschichte. Ich möchte nicht in der Haut des Vaters stecken.

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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.
Franklin D. Roosevelt