Niederelbe-Forum - Druckvorschau: Schädelfund in Georgien stellt Homo erectus und Homo habilis infrage

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Geschrieben von Lui am 19.10.2013 um 10:06:

Schädelfund in Georgien stellt Homo erectus und Homo habilis infrage

Ein Schädelfund stellt die bisherige Forschung infrage: Die frühen Vorfahren des modernen Menschen gehörten womöglich alle derselben Gattung an - sie sahen nur unterschiedlich aus.

Zitat:

Das legen neue Forschungen an einer Fossilien-Fundstelle in Georgien nahe, wie die beteiligten Wissenschaftler am Donnerstag in der Fachzeitschrift "Science" berichteten. Ein zentrale Rolle spielt dabei ein vollständig erhaltener menschlicher Schädel. Dieser sogenannte "Schädel Fünf" weist eine kleine Gehirnkammer, ein langgezogenes Gesicht und große Zähne auf - eine Kombination, die Anthropologen so noch nicht entdeckt hatten.

http://www.t-online.de/nachrichten/id_66050266/schaedelfund-in-georgien-stellt-homo-erectus-und-homo-habilis-infrage.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Geschrieben von Günter am 19.10.2013 um 15:27:

Wieso? Das kann doch gar nicht sein!!!! happy2 Die Evolutionstheorie hat doch angeblich schon alles ganz klar bewiesen. Völkerströmungen und noch viel mehr wurden uns als absolut bewiesen dargelegt! Kann man sich wirklich so vertan haben? happy2

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von Grubendol am 19.10.2013 um 16:38:

Zitat:

Original von Günter
Wieso? Das kann doch gar nicht sein!!!! happy2 Die Evolutionstheorie hat doch angeblich schon alles ganz klar bewiesen. Völkerströmungen und noch viel mehr wurden uns als absolut bewiesen dargelegt! Kann man sich wirklich so vertan haben? happy2

Wer hat sich vertan? Ein einzelner Schädel stellt gar nichts in Frage.

Und vor allem ist die Wissenschaft kein Club von Fundamentalisten wie die evangelikalen Christen oder fundamentalistischen Moslems, die von der Evolutionstheorie nichts halten, weil sie sich weigern, eigenständig nachzudenken.

Da kommt dann nur dumme Häme wie gerade von dir, Günter. Nichts verstanden, aber labern...

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Geschrieben von Günter am 19.10.2013 um 16:52:

Mich stört nur die Arroganz der Evolutionäre, die ständig so tun, als wüssten sie alles! Sie tun immer so, als hätten sie gerade die ganze Wahrheit erfasst, müssen sich aber doch immer wieder ganz wesentlich korrigieren!!!

Beispiel: Vor zwanzig Jahren meinten die "Evolutionäre" in ihrer unendlichen Arrogantz genau zu beurteilen, wie die Tyrannosaurus Rex seinerzeit lebten, wie sie aussahen und wie sie sich ernährten! Toll, diesen Leuten wollen wir ja dann glauben und vertrauen!!! happy2

Inzwischen haben die "Evololutionäre" ihre absolut sichere und eindeutige Beurteilung total verändert:

Also, inzwischen "vermutet" man, dass die Tyrannosaurus Rex nicht Schuppen hatten, sondern Federn. Und man behauptet auch nicht mehr, dass die Tyrannosaurus Rex schreckliche Jäger waren. Sondern Aasfresser!

Leute, rudert mal mit Eurer besserwisserischen Arrogantz etwas zurück! Ihr wisst viel weniger, als wie Ihr behauptet!

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von Grubendol am 19.10.2013 um 17:34:

Du hast den grundlegenden Ansatz von Wissenschaft nicht verstanden.

Da ist nix in Stein gemeißelt wie im Gebetbuch, da kann sich alles mit einem Mal ändern, wenn es neue Funde gibt.

Habilis ist die ältere Gattung, danach kam Erectus. daran ändert auch ein Schädel nichts, der nicht ganz ins System passt.

Zitat:

Die beiden ältesten Homo-Arten sind Homo rudolfensis, der nach dem Rudolf-See – heute Turkana-See – in Kenia benannt wurde und Homo habilis.
(...)
Vor etwa zwei Millionen Jahren entwickelte sich Homo ergaster. Sein Rang als abgrenzbare Art ist allerdings umstritten; diverse Forscher ordnen dessen Fossilien als frühe Exemplare der Art Homo erectus zu. Homo erectus war die erste Art der Gattung Homo, die Afrika verließ und sich über den Vorderen Orient nach Asien und Europa ausbreitete. Der erste Nachweis der Gattung Homo außerhalb Afrikas stammt allerdings von den homininen Fossilien von Dmanisi in Georgien, die auf 1,8 Millionen Jahre datiert wurden und deren Anbindung an den Stammbaum der Gattung Homo ungeklärt ist; möglicherweise gehören die Dmanisi-Fossilien zu Homo habilis.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stammesgeschichte_des_Menschen

Welcher T-Rex war denn auf der Arche, der mit Schuppen oder der mit Federn?

Geschrieben von Grubendol am 19.10.2013 um 17:38:

Inwieweit widerspricht diese Folgerung (aus dem Artikel) der Evolutionstheorie?

Zitat:

Dem Forscherteam zufolge könnte die Analyse von "Schädel Fünf" letztlich darauf hindeuten, dass dereinst eine einzige frühmenschliche Gattung sich von Afrika um den Erdball verbreitete.

Geschrieben von toffil am 19.10.2013 um 20:46:

Auf jeden Fall widerspricht sie noch weniger der Bibel.

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Der Zweck der Diplomatie ist die Verlängerung von Krisen!

Geschrieben von Grubendol am 19.10.2013 um 21:39:

Über die Bibel sagt sie ja auch in diesem Fall nichts.

Aber das ist es ja gerade, was Darwin immer vorgeworfen wurde, dass Gott in seinem System nicht vorkam, sondern dass der Glaube als Welterklärungstheorie überflüssig gemacht worden ist.

Geschrieben von Grubendol am 23.03.2015 um 10:26:

Zitat:

Unsere Ahnengalerie

Unsere frühen Vorfahren sind Vegetarier. Dann entdecken sie Aas als Nahrungsquelle. Homo erectus macht den Schritt zum Jäger. Schließlich erobert der Mensch die Welt.
(...)
In Mitteleuropa war das Klima damals rauer als am Rand des Mittelmeers. Ohne die Fähigkeit, Feuer zu nutzen, war ein Aufenthalt hier nicht möglich. Der erste Mensch in diesen Breiten – der Homo heidelbergensis vor rund 600.000 Jahren – besaß sie. Die Beherrschung der Glut war nach den Steingeräten die zweite grundlegende Innovation des Menschen. Mithilfe des Feuers ließ sich Fleisch haltbar machen. Wie viele Sammelpflanzen wurde es durch Braten und Kochen leichter verdaulich. Die Feuerstellen waren auch Mittelpunkte sozialen Lebens: die Orte vermutlich, an denen Sprache entstand. Ohne Frühformen sprachlicher Verständigung hätte man wohl auch keine Treibjagden organisieren können.

Zu den herausragenden Zeugnissen für das Geschick des Homo heidelbergensis zählen die Funde aus Schöningen in Niedersachsen. Im Randbereich eines eiszeitlichen Sees stießen die Ausgräber auf mehr als 300.000 Jahre alte Steinwerkzeuge, Pferdeknochen und Holzspeere.
(...)
Die Zeit