Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 28. Januar 2017
Wohnort: Niederwenigern
Beruf: arbeitsunfähig krank
Hobbys: Musik, Politik, Zeitgeschehen, Sport
Zitat
Michael Diener (* 5. August 1962 in Pirmasens) ist ein deutscher evangelischer Theologe, Buchautor und ehemaliger Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes. Außerdem gehört er dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) an. …
Vom Herbst 2009 bis zum 31. August 2020 war er der Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes.[5][6] Im September 2011 wurde er als Nachfolger von Jürgen Werth zum ehrenamtlichen Vorsitzenden der Deutschen Evangelischen Allianz ab Januar 2012 gewählt. Diener war seit der Wiedervereinigung der Deutschen Evangelischen Allianz 1991 deren jüngster Vorsitzender.
Michael Diener – Wikipedia
Günter
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 29. August 2018
Über mich: Ich bin entschiedener Christ und artikuliere klar meinen Standpunkt
Beruf: Rentner
Im übrigen ist egal, wenn Nichtchristen sich sexuell verfehlen, sie sind sowieso nicht gerettet. Da macht eine Sünde mehr auch nichts.
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 29. August 2018
Über mich: Ich bin entschiedener Christ und artikuliere klar meinen Standpunkt
Beruf: Rentner
Du hast es erfasst! Wer nicht an Christus glaubt, kommt nicht in den Himmel, egal ob er eine Sünde mehr oder weniger tut. Gute Menschen aus eigener Kraft gibt es nicht.
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 29. August 2018
Über mich: Ich bin entschiedener Christ und artikuliere klar meinen Standpunkt
Beruf: Rentner
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 5. Oktober 2020
Wohnort: NRW
Beruf: Angestellter im öffentlichen Dienst
Hobbys: Natur erleben (Wandern, Naturwissenschaften, Gartenarbeit), Musik (nur anhören ;) ), sachliche Diskussionen über Ethik, Religionen, Philosophie
Zitat von »Grubendol«
Dann ist das Volk Israel ja genatzt.
Zitat
Deswegen sage ich euch: Das Reich[8] Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die seine Früchte bringen wird.
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 29. August 2018
Über mich: Ich bin entschiedener Christ und artikuliere klar meinen Standpunkt
Beruf: Rentner
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 28. Januar 2017
Wohnort: Niederwenigern
Beruf: arbeitsunfähig krank
Hobbys: Musik, Politik, Zeitgeschehen, Sport
Günter
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 5. Oktober 2020
Wohnort: NRW
Beruf: Angestellter im öffentlichen Dienst
Hobbys: Natur erleben (Wandern, Naturwissenschaften, Gartenarbeit), Musik (nur anhören ;) ), sachliche Diskussionen über Ethik, Religionen, Philosophie
Zitat von »Günter«
Es wird für alle nüchternen Evangelikalen und Pietisten dringend Zeit, dem allen laut vernehmlich ein klare "Nein" entgegen zu setzen! Sonst können wir das Neue Testament bald wirklich ganz weglegen und nur noch unsere persönlichen Parolen grölen! Allerdings sollte man sich dann bitte auch nicht mehr Nachfolger Jesu nennen!
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 28. Januar 2017
Wohnort: Niederwenigern
Beruf: arbeitsunfähig krank
Hobbys: Musik, Politik, Zeitgeschehen, Sport
Schau an! Das kommt also dabei heraus, wenn man sich als vermeintlicher Christ in die Politik einzumischen versucht. Mich wundert das keineswegs. Die "politische Agenda" eines Jesus Christus ist mit keiner Politik menschlichen Ursprungs kompatibel. In der Diskussion reibt man sich auf und verlässt dabei die christlichen Grundsätze.
Zitat von »Günter«
Es wird für alle nüchternen Evangelikalen und Pietisten dringend Zeit, dem allen laut vernehmlich ein klare "Nein" entgegen zu setzen! Sonst können wir das Neue Testament bald wirklich ganz weglegen und nur noch unsere persönlichen Parolen grölen! Allerdings sollte man sich dann bitte auch nicht mehr Nachfolger Jesu nennen!
Zitat
„Demokratie lebt vom Mitmachen“
Der Bundesvorstand des Kolpingwerkes Deutschland hat sich heute zur politischen Kultur geäußert: „Wir erwarten von Parteien eine deutliche Distanzierung von Mitgliedern, wenn diese elementare und demokratische Spielregeln verletzen und extremistische Auffassungen vertreten.“
In der Erklärung des Bundesvorstandes heißt es wörtlich:
Es wird eine bedeutungsvolle Richtungswahl! Neue gesellschaftliche Herausforderungen gilt es zu bewältigen: Der demografische Wandel wirkt sich u.a. auf die Sozialversicherungssysteme aus, die Koordinaten einer solidarischen und gerechten Gesellschaft müssen neu justiert werden. Auf Fragen der Integration der zahlreichen Geflüchteten – auch mit Blick auf Europa – erwarten die Menschen Vorschläge und Antworten. Ebenso auf Fragen der inneren Sicherheit.
Zuverlässigkeit und Vertrauen sind in einer Demokratie wichtige Kriterien in der politischen Auseinandersetzung. Die Menschen orientieren sich bei der Willensbildung und der Wahlentscheidung an den programmatischen Aussagen von Parteien und deren Kandidatinnen und Kandidaten. Die Wählerinnen und Wähler dürfen darauf vertrauen, dass getroffene Aussagen von Vertretern der Parteien die Position der jeweiligen Partei wiedergeben. Durch ihre Aussagen wird deutlich, wofür eine Partei eintritt oder wogegen sie sich ausspricht. Dadurch geben Parteien Orientierung im politischen Wettbewerb. Wir erwarten jedoch von Parteien eine deutliche Distanzierung von Mitgliedern, wenn diese elementare und demokratische Spielregeln verletzen und extremistische Auffassungen vertreten. Sollte dieses nicht erfolgen, muss unterstellt werden, dass die getroffenen Aussagen von der Partei bewusst mitgetragen werden.
Der Zustand einer Demokratie wird wesentlich von der Kultur der politischen Auseinandersetzung geprägt. Das Kolpingwerk fordert eine offensive Streitkultur. Austausch und Diskussion, ein mit Respekt geführter Streit sind belebende Elemente für unsere Gesellschaft. Wer jedoch Spielregeln demokratischer Auseinandersetzung bewusst missachtet, der missachtet und schädigt damit auch die Demokratie selbst.
Nur eine funktionierende Demokratie garantiert ein menschenwürdiges Dasein aller Mitglieder der Gesellschaft. Unsere Demokratie ist verletzlich, deshalb treten wir für eine wehrhafte und streitbare Demokratie ein. Eine Rückkehr ins Nationalistische und die Abwehr von Fremden haben deshalb in einer demokratischen Gesellschaft keinen Platz!
Derzeit fällt besonders die AfD durch gezielte Provokationen, Verunglimpfungen von politischen Konkurrenten, aber auch offen rassistisches Gedankengut auf. Aus Sicht des Bundesvorstandes sind derartige Positionierungen von Parteienvertretern nicht akzeptabel. Es liegt in der Verantwortung jedes einzelnen, ob er – auch als Christ – einer solchen Parteien seine Stimme geben und die politische Verantwortung in deren Hände legen möchte.
Demokratie lebt vom Mitmachen! Als katholischer Sozialverband nimmt das Kolpingwerk in vielen Bereichen gesellschaftliche und politische Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. Der Bundesvorstand ermutigt erneut alle Kolpingsfamilien, Veranstaltungen im Vorfeld der Bundestagswahl durchzuführen.
Anhang
Quelle: https://www.kolping.de/presse-medien/new…-vom-mitmachen/
Günter
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 5. Oktober 2020
Wohnort: NRW
Beruf: Angestellter im öffentlichen Dienst
Hobbys: Natur erleben (Wandern, Naturwissenschaften, Gartenarbeit), Musik (nur anhören ;) ), sachliche Diskussionen über Ethik, Religionen, Philosophie
Feine Ironie!
Zitat
Zuverlässigkeit und Vertrauen sind in einer Demokratie wichtige Kriterien in der politischen Auseinandersetzung. Die Menschen orientieren sich bei der Willensbildung und der Wahlentscheidung an den programmatischen Aussagen von Parteien und deren Kandidatinnen und Kandidaten. Die Wählerinnen und Wähler dürfen darauf vertrauen, dass getroffene Aussagen von Vertretern der Parteien die Position der jeweiligen Partei wiedergeben. Durch ihre Aussagen wird deutlich, wofür eine Partei eintritt oder wogegen sie sich ausspricht.
Dann wäre man aber immer noch ein "Mitläufer". Denn wer etwas abnickt - ob schweigend oder nicht - trifft ja doch eine Entscheidung. Und auch jeder Nichtwähler trifft eine Entscheidung: Nämlich, dass er sich durch das angebotene politische Buffet nicht angesprochen fühlt. Und auch das ist eine Ausprägung der Demokratie. Auch jeder Nichtwähler ist Teil des "Demos" - des Volkes.
Zitat von »Günter«
So sehe ich das auch! Und "Mitmachen" heißt nicht einfach schweigend abnicken!
Auch jeder Nichtwähler ist Teil des "Demos" - des Volkes.
Wer dagegen das "Mitmachen" im Sinne eines Zwangs versteht, befindet sich dem Geiste nach auf den Spuren Adolfs.
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 5. Oktober 2020
Wohnort: NRW
Beruf: Angestellter im öffentlichen Dienst
Hobbys: Natur erleben (Wandern, Naturwissenschaften, Gartenarbeit), Musik (nur anhören ;) ), sachliche Diskussionen über Ethik, Religionen, Philosophie
Nein! Enthaltungen gibt es auch bei Beschlüssen im Bundestag.
Zitat von »Grubendol«
Er verliert nur die Möglichkeit, sich zu politischen Entscheidungsprozessen zu äußern.
Traurig! Die Meinung jedes Einzelnen ist in einer Demokartie jeden Tag gefragt. Nur Autokraten und Diktatoren totalitärer Regime schauen auf den einen Wahltag.
Zitat von »Grubendol«
Zu einem Nichtwähler sage ich: "Halt du die Klappe, du kannst nicht mitreden. Deine Meinung war am Wahltag gefragt, jetzt will ich sie nicht mehr hören."
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 5. Oktober 2020
Wohnort: NRW
Beruf: Angestellter im öffentlichen Dienst
Hobbys: Natur erleben (Wandern, Naturwissenschaften, Gartenarbeit), Musik (nur anhören ;) ), sachliche Diskussionen über Ethik, Religionen, Philosophie
Nicht wählen zu gehen, weil man sich durch die angebotene Politik und das "grottenschlechte Material" nicht vertreten fühlt ist eine Meinungsäußerung und damit alles andere, als keine Meinungsäußerung. Das zu Ignorieren verschärft die Problematik nur.
Zitat von »Grubendol«
Keine Meinung zu äußern ist nun einmal keine Meinung zu äußern. Danach gibt's zu dem entsprechenden Thema nichts mehr zu sagen.
Unter anderem deswegen scheitern alle menschlichen Bemühungen um eine Regierungsmechanik, die mal nicht auf Aufstieg und Höhepunkt durch Ausbeutung von Mensch und Natur sowie Niedergang durch Krieg und Zerstörung beruht.
Zitat von »Grubendol«
Und in einer politischen Diskussion hat Gott rein gar nichts zu suchen. Wer sagt, dass jegliche Politik schlecht sei, weil sie nicht von Gott kommt oder nicht einem bestimmten Weltbild folgt, hat den, na ja, lassen wir das.