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Linke will Taliban Hilfsangebote machen
Stand: 12.08.2021 | Lesedauer: 2 Minuten
Anders als Außenminister Heiko Maas will die Linke unter bestimmten Bedingungen Hilfsgelder an die Taliban zahlen. Wenn diese auf deutsche Hilfen angewiesen seien, könne man entsprechende Forderungen stellen, so Gregor Gysi.
Angesichts des Vormarschs der Taliban in Afghanistan hat die Linke die deutsche Bundesregierung dazu aufgerufen, den Taliban Hilfsangebote zu unterbreiten und diese an Bedingungen zu knüpfen. „Man muss zurückkehren zu Außenpolitik und Diplomatie. Man kann Hilfsangebote immer auch an Bedingungen knüpfen“, sagte der außenpolitische Sprecher der Linken, Gregor Gysi, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Nachdem Großbritannien, die Sowjetunion und nun auch die Nato mit Kriegseinsätzen in Afghanistan gescheitert seien, „sollte endlich begriffen werden, dass es eine militärische Lösung nicht gibt“, so Gysi.
Dagegen habe etwa die DDR in Syrien erfolgreich ein Berufsschulwesen aufgebaut, unter der Bedingung, dass Mädchen genauso ausgebildet werden müssen wie Jungen. „Warum können wir nicht auch gegenüber den Taliban Hilfen anbieten, auf die sie angewiesen sind, und diese Angebote an Bedingungen knüpfen?“
Gysi widerspricht Maas
Außenminister Heiko Maas hatte angekündigt, im Falle einer Machtergreifung der Taliban „keinen Cent mehr nach Afghanistan“ zu geben. Gysi hält das für falsch. „Diese Einstellung träfe kaum die Taliban, sondern in erster Linie die Bevölkerung“, so Gysi.
Es sei besser, Entwicklungshilfe an sinnvolle Bedingungen zu knüpfen, „um es den Taliban schwerer zu machen, ihre Art der Machtausübung zu errichten.“
Unterdessen haben die Taliban am Donnerstagabend auch die drittgrößte Stadt des Landes, Herat, erobert. Faktisch kontrolliert die Zentralregierung damit nur noch die Hauptstadt Kabul sowie eine Handvoll Gebiete und vielerorts belagerte Städte.
Mit Bedingungen: Linke will Taliban Hilfsangebote machen - WELT
Günter
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Wenn es nicht so traurig wäre, waäre es eine Lachnummer.
Zitat von »Günter«
Was denkt Ihr, wenn Ihr das lest?
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Günter
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Zitat von »Günter«
Nur wenige Zeilen weiter sagt Jesus folgendes im Vers 39: "Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar." (Matthäus 5,38-42)
Nun frage ich: Gilt auch das für uns? Viele Christen würden auf Nachfrage (oder auch ohne Nachfrage) sagen: Naja, da kommt es aber erstmal drauf an! Wohl gilt das grundsätzlich für uns Christen, aber ob das nun in jedem Falle gilt, das weiß man nicht. Es ist zwar laut Jesu Worte Vorschrift, aber da kommt es doch erstmal auf die Umstände an! Darüber müssen wir erst einmal konkret diskutieren und fragen, welche Situation gemeint ist. Jesus es sagte das zwar, aber da kommt es doch erst mal auf den Zusammenhang an.
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Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel[15] hinterlassen, damit ihr seinen Fußspuren nachfolgt; 22 der keine Sünde getan hat, auch ist kein Trug in seinem Mund gefunden worden, 23 der, geschmäht, nicht wieder schmähte, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der gerecht richtet;
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Der Grundsatz aus Matth. 5, 39 besagt ganz einfach, dass man sich nicht provozieren lassen sollte. Jesus spricht hier von einer Ohrfeige und das war zur damaligen Zeit ein Zeichen der Provokation und Beleidigung, und auch heute noch gilt jemand, der "gewaltig am Ohrfeigenbaum rüttelt", als jemand, der einen anderen provozieren will. Jesus rät hier, sich nicht auf plumpe Provokationen einzulassen.
Er selbst hat es bei seiner Passion vorgelebt. Petrus erwähnt das in seinem 1. Brief Kap. 2, 23
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Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel[15] hinterlassen, damit ihr seinen Fußspuren nachfolgt; 22 der keine Sünde getan hat, auch ist kein Trug in seinem Mund gefunden worden, 23 der, geschmäht, nicht wieder schmähte, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der gerecht richtet;
Es geht hier also nicht darum, sich gegen tätliche Gewalt nicht verteidigen zu dürfen. Auch Jesus entzog sich mehrfach des Zugriffs durch seine Gegner.
Auch Jesus entzog sich mehrfach des Zugriffs durch seine Gegner.
Günter
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Günter
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So ist es . Da können islamistische Terrormilizen behaupten, was sie wollen. Neben Rö. 13 gilt eben auch Apog. 5, 29, was aber auch aus Römer 13 hervorgeht. Die Regierungen selbst sind ja Gott gegenüber rechenschaftspflichtig. Und dass Terrorregime weder ihrer Pflicht gegenüber den Menschen geschweige denn Gott nachkommen, ist hoffentlich unstrittig.
Zitat von »Gera«
Röm 13 gilt für Christen, so lange ihr Glaube nicht gefährdet ist. Denn Christus hat Priorität.
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Der Muslim und die Obrigkeit, von Fritz Steppat:
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