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Über mich: Ich bin entschiedener Christ und artikuliere klar meinen Standpunkt
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Das mussten sie auch, um nicht in Konflikt mit ihrer eigene Lehre zu kommen, dass nämlich "Gericht und Vergeltung" schon zu Lebzeiten eines Menschen geschieht und nicht zu einem späteren Zeitpunkt. Innerlich waren die Sadduzäer auch gespalten. einige gebrauchten noch "Gott" als Worthülse; andere lehnten jedes Gottesverständnis strikt ab und gaben sich betont rationalistisch. Wenn es um den Widerstand gegen Jesus Christus ging, waren sie sich sogar mit den Pharisäern einig, denen sie ansonsten spinnefeind gegenüber standen.
Zitat
auch wenn die Sadduzäer damals ein Weiterleben nach dem Tod ablehnten.
Zitat
Nichtexistenz finde ich nicht in der Bibel
Zitat
Denn das Geschick der Menschenkinder und das Geschick des Viehs – sie haben ja ein ⟨und dasselbe⟩ Geschick – ⟨ist dies⟩: wie dieses stirbt, so sterben jene, und einen Odem[14] haben sie alle. Und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh gibt es nicht, denn alles ist Nichtigkeit. 20 Alles geht an einen Ort. Alles ist aus dem Staub geworden, und alles kehrt zum Staub zurück.
Zitat
Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts, und sie haben keinen Lohn mehr, denn ihr Name[7] ist vergessen.
Sterben ist etwas anderes, als weiterleben.
Zitat
Siehe, alle Seelen gehören mir; wie die Seele des Vaters, so auch die Seele des Sohnes. Sie gehören mir. Die Seele, die sündigt, sie ⟨allein⟩ soll sterben.
Zitat von »Wikipedia«
Höllenlehre
Augustinus war der Ansicht, dass man in einer Hölle endlose Qualen leiden muss. Stellen wie Mt 25,46 EU legte er so aus, dass das äonische (aeternam) Leben wie auch die äonische Strafe endlos sein müsse:
„Ist beides ewig, so ist unweigerlich auch beides entweder langwährend, aber endlich, oder beides ist immerwährend und endlos.“
Auf die Frage, ob eine endlose Strafe für endliche Verfehlungen nicht unverhältnismäßig sei, entgegnete er, dass der Mensch wegen der Erbsünde „ewiges Übel“ verdiene. Augustinus stritt ab, dass ein Gericht reinigenden Charakter haben könne und postulierte, dass es allein strafend sei.
Damit grenzte sich Augustin ebenso wie Johannes Chrysostomos und ältere Kirchenlehrer wie Ambrosius von Mailand oder Hieronymus oder Hippolyt von Rom, der Zeitgenosse von Origenes, stark von Origenes’ Lehre der Apokatastasis ab. Augustinus’ Argumentationsmuster hatte einen großen Einfluss auf die westliche Theologie, der bis zur Gegenwart reicht.
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Günter,
Zitat:" Im Neuen Testament heißt es: „Denn Gott
hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn
gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird,
sondern ewiges Leben hat“ (Johannes 3:16, Neue-Welt-Übersetzung). "
Zaunkönigin findet hier keine Möglichkeit, sich zu äußern. Sie kann sich nicht mehr einloggen. Sie sagt, du habest hier die falsche Übersetzung der Zeugen Jehovas zitiert und kritisiert die Formulierung " nicht vernichtet", weil das unbiblisch ist.. Bitte überprüfe diese Übersetzung!
Ich habe im Urtext nachgeschaut. Griechisch kann ich hier nicht schreiben, aber dort steht " nicht verloren geht". Ich lehne entschieden ab, mit Übersetzungen einer Sekte zu arbeiten. In Wikipedia kann man nachlesen, dass Obiges von Jehovas Zeugen stammt. Ob einziggezeugt und einziggeboren einander entsprechen, ist eine weitere Frage.
Mit 2 Aussiedlern habe ich vor Jahren die russische Zeugen Jehovas Bibel mit unserer verglichen und es gibt gravierende Unterschiede zu Gottes Wort..
Günter
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Ja, das kann man bestimmt. Und in diesem Zusammenhang kann jemand der verloren geht, auch wiedergefunden werden. Wie bei dem Gleichnis vom verlorenen Sohn.
Zitat
Man könnte die Reihe fortsetzen.
Zitat
Denn der Lohn[8] der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe[9] Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Zitat
Mt 13,14 spricht von Heulen und Zähneknirschen. Das können nur Menschen, die existieren.
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Zitat
Die Bibel fordert nie Uniformität sondern Einheit des Geistes.
Zitat
Ich ermahne[6] euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig redet[7] und nicht Spaltungen unter euch sind, sondern dass ihr in demselben Sinn[8] und in derselben Meinung völlig zusammengefügt seid.
Zitat von »Günter"«
Auf der anderen Seite sollen wir aber nicht mit der Hölle drohen! Das steht uns tatsächlich nicht zu.
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Natürlich nicht. In Joh. 17,3 werden doch die Erfordernisse aufgeführt, die zur Nachfolge Jesu und ewigem leben führen. Und das ist die Erkenntnis über Gott und seinen Sohn Jesus. Und nicht irgendeine "Husch, husch die Waldfee-Taufzeremonie"
Zitat
Ihr Lieben ist solch ein Verhalten christlich?
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Zitat von »Gera«
Ich sehe auch, dass die Taufe nicht rettet sondern Jesus, denn jeder, der den Namen Jesu anruft, wird gerettet.
Zitat
[...]während die Arche gebaut wurde, in die[12] wenige, das sind acht Seelen, durchs Wasser hindurchgerettet wurden. 21 Das Abbild ⟨davon⟩ errettet jetzt auch euch, ⟨das ist⟩ die Taufe – nicht ein Ablegen der Unreinheit des Fleisches, sondern die Bitte an Gott um ein gutes Gewissen[13] – durch die Auferstehung Jesu Christi.
Zitat
So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so ⟨werden⟩ auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.
Leider stehen sich die meisten Konfessionen gerade wegen ihrer "Uneinheit" ausgesprochen feindlich gegenüber...
Zitat von »Gera«
Einheit untereinander, egal welcher Konfession, ist ein biblisches Ziel.
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